Seit fast einem Jahr sammelt das Haus der Stadtgeschichte in Bad Kreuznach Gegenstände und Dokumente, die die Corona-Krise widerspiegeln. Es gibt Interviews, Fotos, Plakate, Briefe und Postkarten. Auch zehn Aquarelle hat das Stadtarchiv angekauft. Archivleiterin Franziska Blum-Gabelmann wünscht sich noch mehr Material aus dem Wirtschaftsleben. Denn künftige Generationen sollen in der Bad Kreuznacher Corona-Sammlung Originaldokumente aus allen Lebensbereichen finden können.