Die Bundesvorsitzende der SPD, Saskia Esken, kann gut verstehen, dass sich die Menschen Lockerungen in der Corona-Krise wünschen. Im Gespräch mit SWR-Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch sagte Esken, es müsse die Frage gestellt werden, ob sich Familien wieder gegenseitig besuchen dürfen. Diese Interessen seien größer, als zum Beispiel die von Fußball-Bundesliga-Vereinen, wieder zum Spielbetrieb zurückzukehren.