Anfang November ist in Nicaragua der Hurrikan Eta auf Land getroffen und dann weiter über Zentralamerika gezogen. Die Folge: eine unvorstellbare Zerstörung in Honduras, Panama und Costa Rica. Allein in Guatemala sind 150 Menschen gestorben, dort wurde auch ein halbes Dorf unter einem Erdrutsch begraben. Jetzt kam Iota noch dazu - ein weiterer Hurrikan. Der Wirbelsturm trifft auf eine Region mit aufgeweichten Böden. Es könnten neue Überschwemmungen und Erdrutsche folgen.
SWR Aktuell-Moderator Jonathan Hadem hat darüber mit Dirk Bathe von der Hilfsorganisation World Vision Deutschland gesprochen.
Die Organisation engagiert sich seit vielen Jahren unter anderem auch in Mittelamerika.