Prinz Harry und Herzogin Meghan sind Medienprofis, so viel steht fest. Umso interessanter die Frage, was es mit ihrem skandalträchtigen Auftritt bei Oprah Winfrey auf sich hat: Ein Interview voller Vorwürfe, unter anderem Rassismus und Mobbing werfen sie dem britischen Königshaus vor. Wollten oder mussten sich Harry und Meghan tatsächlich ihre Gefühle von der Seele reden? Oder war das eher ein kalkuliertes und inszeniertes Medienevent? Die Adelsexpertin Leontine Gräfin von Schmettow hält die Offenbarungen durchaus für authentisch. Warum, erklärt sie im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Arne Wiechern.