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Best of 2020: Die spannendsten Sounds!-Interviews des Jahres

Sounds!

German - December 16, 2020 21:06 - 1 hour - 95.6 MB
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Wenn's keine Konzerte mehr gibt und die Grenzen zu sind, ist's unmöglich, internationale Künstler*innen vors Sounds!-Mikrofon zu bekommen, oder? Falsch! Die Technik machte es möglich, dass wir trotz weltweiter Pandemie auch dieses Jahr wieder viele spannende Gespräche führen durften. Heute gibt's die Highlights aus unserem Interviewjahr.

Zu den einzelnen Gesprächen:

* Hamilton Leithauser über Corona in New York, Ratten im Proberaum und sein Album «The Loves of Your Life»
* Fenne Lily über Selbstisolation, Misstrauen gegenüber der Medizin, Eigenverantwortung und ihr Album «BREACH»
* Alois: «Jeder Track muss eine Welt kreieren, sogar fast visuell, und eine gewisse Ambivalenz haben, so dass man ihn aus mehreren Blickwinkeln anschauen kann»
* Brigid Mae Power: «Der irische Folk steckt tief in meiner Seele»
* Perfume Genius über sein Album «Set My Heart on Fire Immediately» und sein Lockdown-Programm: Essen, Gamen, Trash-TV und Heim-Workouts
* Die Aeronauten: «Dieses Album war eine Chance, das Aeronautenleben eine Weile fortzusetzen»
* Waxahatchee: «Lob ist ungesund! Hast du es einmal bekommen, fängst du an, ihm nachzurennen»
* Caribou: «Es gab viele plötzliche Veränderungen: Todesfälle in der Familie, Scheidungen, aber auch unerwartete politische Wendungen»
* I Break Horses: «Früher hatte ich schlimmes Lampenfieber. Jetzt brenne ich darauf, endlich wieder live zu spielen»
* Cyril Cyril: «Ich denke die Welt ist kaputt, und das will ich ansprechen. Aber nicht ohne Spass!»
* Darren Hayman: «Nur acht Spuren, nur akustische Instrumente!»
* Manuel Stahlberger & Bit-Tuner: «Ich will keine Songs über den Virus machen»
* Walter Frosch: Wieso zwei Noise-Rocker plötzlich eine New Wave- und Post-Punk-inspirierte Platte machen
* Eclecta: «Wir müssen kritisieren in unserer eigenen Art und Form»
* Working Men's Club: «In den 60er und 70er Jahren starteten Musiker ihre Karriere als Teenies. Heute machen alle erst ihren Uni-Abschluss und bringen dann mit 25 ihr Debüt raus»
* Daniel Blumberg: «Ich schreibe möglichst einfache Songs, damit meine Mitmusiker viel Raum haben, sich zu entfalten»

Ein Teil dieser Interviews führte unser Sounds!-Mann in London, Hanspeter «Düsi» Künzler.