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Der Titel dieser neuesten Folge von Solo Manolos Brettspiel-Eskapaden verrät schon eine ganze Menge: 1. Auch nach 18 Folgen hat er noch Lust, allmonatlich über seine zweitliebste Tätigkeit zu sprechen und sein (Halb-)Wissen darüber mit seinen Zuhörern zu teilen; 2. Nach fünf Folgen geht es endlich in seiner Rosenberg-Reihe weiter; 3. Die diesmal besprochenen Spiele haben etwas mit dem Norden zu tun, und irgendwie auch mit Lichtern. Wobei die Verwendung des Wortes „Lichter“ eher die hohe Qualität der Spiele zum Ausdruck bringen soll, und der „Norden“ gibt einen Hinweis auf die thematische Einbettung; 4. Wenn man seine vermeintlich cleveren Podcast-Titel erklärt, wirken sie leider gar nicht mehr so clever; 5. Die meisten Hörer interessiert der Titel eh nicht und sie werden die Folge entweder hören weil da „Rosenberg“ steht oder direkt löschen weil sie sich für Rosenberg und/oder Solo Manolo nicht interessieren; 6. Solo-Spieler, die sich nicht für Rosenberg und/oder Solo Manolo interessieren? So was gibt es? 7. Langsam reicht es auch mit den Aufzählungen. Wieso hab ich überhaupt damit angefangen? Na gut… Jedenfalls geht es diesmal um „Arler Erde“ und „Ein Fest für Odin“, zwei der schwersten Schwergewichte in Rosenberg Oeuvre, die Solo Manolo sich natürlich nicht allein zutrauen wollte. Deshalb hat er sich Unterstützung vom Brettagogen-Nico geholt. Was kann denn bei so viel geballter Kompetenz schon schief gehen? Das war eine rhetorische Frage. Viel Spaß beim Hören!





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