Zhao Xintong ist der Überraschungssieger der UK Championship 2021. In einem nicht ganz an die Klasse der Halbfinals herangekommenen Endspiel setzte er sich souverän mit 10:5 gegen Luca Brecel durch. Gleichzeitig machte der 24-jährige Chinese damit den erstmaligen Einzug in die Top 16 der Weltrangliste, die Qualifikation für das Masters sowie das Champion of Champions und seinen ersten Titel bei einem Weltranglistenturnier perfekt. Andreas Thies und Christian Oehmicke fassen das einseitige Match in York zusammen.
Zhao frühzeitig vorn
Die beiden begannen auf hohem Niveau, ohne Nervosität und knüpften damit nahtlos an die Leistung vom Vortag an. Doch letztlich war Brecels Century im zweiten Frame das einzige hohe Break des Belgiers in Session 1, was sich rächen sollte. Zhao behielt nach glänzendem Start nach und nach die Oberhand und erarbeitete sich auch mit dem besseren taktischen Spiel eine 5:3-Führung vor dem Abend.
Brecel läuft nur hinterher
Dort konnte Luca Brecel letztlich nur reagieren, denn Zhao stürmte sofort mit zwei schnellen und sicheren hohen Breaks, darunter ein Century, auf 7:3 davon. Diesen Vorsprung gab der Chinese bis zum Ende nicht mehr her, auch wenn sich beide nun mit den Breaks und den Framegewinnen abwechselten. Ein erneut fantastischer Einsteiger und die daraus folgende 99 setzten letztlich den Schlusspunkt unter das Finale und ein herausragendes Turnier, das Andreas und Christian in diesem Podcast nochmal Revue passieren lassen.


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Zhao Xintong ist der Überraschungssieger der UK Championship 2021. In einem nicht ganz an die Klasse der Halbfinals herangekommenen Endspiel setzte er sich souverän mit 10:5 gegen Luca Brecel durch. Gleichzeitig machte der 24-jährige Chinese damit den erstmaligen Einzug in die Top 16 der Weltrangliste, die Qualifikation für das Masters sowie das Champion of Champions und seinen ersten Titel bei einem Weltranglistenturnier perfekt. Andreas Thies und Christian Oehmicke fassen das einseitige Match in York zusammen.
Zhao frühzeitig vorn
Die beiden begannen auf hohem Niveau, ohne Nervosität und knüpften damit nahtlos an die Leistung vom Vortag an. Doch letztlich war Brecels Century im zweiten Frame das einzige hohe Break des Belgiers in Session 1, was sich rächen sollte. Zhao behielt nach glänzendem Start nach und nach die Oberhand und erarbeitete sich auch mit dem besseren taktischen Spiel eine 5:3-Führung vor dem Abend.
Brecel läuft nur hinterher
Dort konnte Luca Brecel letztlich nur reagieren, denn Zhao stürmte sofort mit zwei schnellen und sicheren hohen Breaks, darunter ein Century, auf 7:3 davon. Diesen Vorsprung gab der Chinese bis zum Ende nicht mehr her, auch wenn sich beide nun mit den Breaks und den Framegewinnen abwechselten. Ein erneut fantastischer Einsteiger und die daraus folgende 99 setzten letztlich den Schlusspunkt unter das Finale und ein herausragendes Turnier, das Andreas und Christian in diesem Podcast nochmal Revue passieren lassen.


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