Als Sinneswandel Redaktion wollen wir in den kommenden Wochen unterschiedliche Aktivist*innen vorstellen, die den Status quo nicht hinnehmen, sondern sich für systemische Veränderung stark machen. Zudem möchten wir uns näher damit auseinandersetzen, was genau Aktivismus eigentlich ist, wie sich Protest abgrenzt, aber auch, wo die Trennlinien womöglich verschwimmen. Den Auftakt beginnen wir mit Philosophin Eva von Redecker und Aktivistin Franziska Heinisch, deren kürzlich erschienene Bücher sich dem zivilen Ungehorsam widmen. Beide Frauen verbindet der Glaube daran, dass nur durch ein aktives Aufbegehren Wandel gelingen kann. Denn eine freie Gesellschaft, eine Demokratie existiert nicht einfach, sie muss gelebt werden - und zwar von uns allen.

Mit Franziska Heinisch über die Revolution für das Leben

Shownotes:


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Die heutige Episode wird freundlich unterstützt von OTTO. Mit Ihrer Kampagne unter dem Motto „Veränderung beginnt bei uns“ will das Unternehmen für die Vermeidung von Retouren sensibilisieren - weil es nicht egal ist, wie und wo wir bestellen. Mehr Infos erhaltet ihr hier.


► Eva von Redecker: Revolution für das Leben - Philosophie der neuen Protestformen. Fischer Verlage (2020).

► Franziska Heinisch: Wir haben keine Wahl - Ein Manifest gegen das Aufgeben. Blessing (2021).

► Ihr findet Eva von Redecker und Franziska Heinisch auch auf Twitter.

► Erfahrt mehr über die Organisation Justice is Global Europe, die Franziska 2020 mitgegründet hat.


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