Normalerweise sprechen im Podcast Comedians über eine ihrer
Bühnennummern. Das Problem: Live-Comedy liegt immer noch darnieder. Die
Aufnahmen, über die wir sprechen können, werden immer älter und geben
oft nur noch ein unscharfes Bild von der Arbeit der jeweiligen
Comedians.

Darum weichen wir in der heutigen Sonderfolge aus, nämlich auf das
Gebiet des komischen Films bzw. der Filmkomödie. Zu Gast ist Autor,
Journalist und Youtuber Wolfgang M. Schmitt. Seit etwa zehn Jahren
bespricht er auf seinem Kanal Filmanalyse – Kino anders gedacht Filme und Phänomene aus der Welt des Kinos (und manchmal auch Streamings).

Wir sprechen über Wolfgangs ideologiekritische Herangehensweise ans Kino
und widmen uns der Frage, warum sich Unterhaltungsfilme und Komödien
dafür besonders eignen. Ferner geht es um den Authentizitätswahn und den
Verlust der Etikette, der deutschen Komödien zu schaffen macht, und
darum, warum Figuren in Komödien eigentlich nie lachen – außer in
deutschen. Außerdem behandeln wir die große Herzlosigkeit mancher
deutscher Komödie und einen Aspekt der Komödie, den die Amerikaner
verstanden haben und auch Til Schweiger.


Das Format wird bei Setup/Punchline in unregelmäßiger Folge mit
weiteren Gesprächen über Comedy fortgesetzt. Es wird auch noch einen
eigenen RSS-Feed bekommen, sobald ein paar Folgen zusammengekommen sind.


Youtube-Kanal Filmanalyse

Podcast Wohlstand für alle (mit Ole Nymoen)

Podcast Die neuen Zwanziger (mit Stefan Schulz)

Das Buch Influencer – Die Ideologie der Werbekörper

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