Es gibt sie kaum noch, die Kunsthandwerker, die wie Bernhard Gerstner aus Bergahörnern oder Fichten klingende, wunderschöne Instrumente herstellen können. Als Geigenbaumeister war er lange allein in Ulm in dieser Zunft und hat in der Ulmer Neustadt vor allem einen Raum geschaffen, in dem die Werkstattgespräche ebenso zum guten Ton gehören, wie die Stille, die man braucht bevor ein wunderschöner Klang einsetzt. Ein Portrait, nicht nur über eine alte Handwerkskunst, sondern auch einen Menschen, der Ulm und der Region eine besondere Melodie schenkt.

Es gibt sie kaum noch, die Kunsthandwerker, die wie Bernhard Gerstner aus Bergahörnern oder Fichten klingende, wunderschöne Instrumente herstellen können.

Es gibt sie kaum noch, die Kunsthandwerker, die wie Bernhard Gerstner aus Bergahörnern oder Fichten klingende, wunderschöne Instrumente herstellen können. Als Geigenbaumeister war er lange allein in Ulm in dieser Zunft und hat in der Ulmer Neustadt vor allem einen Raum geschaffen, in dem die Werkstattgespräche ebenso zum guten Ton gehören, wie die Stille, die man braucht bevor ein wunderschöner Klang einsetzt. Ein Portrait, nicht nur über eine alte Handwerkskunst, sondern auch einen Menschen, der Ulm und der Region eine besondere Melodie schenkt.