Wow, war das ein Wochenende! Vom 1. bis zum 3. Juli gab es endlich mal wieder das Ruhrpott Rodeo und zwar die Nummer 14, nachdem es zwei Jahre nacheinander verschoben werden musste. Grund für den Ruhrpodcast also eine Delegation bestehend aus dem reisenden Ruhrpott-Reporter Zepp Oberpichler, nebst fotografierendem Familienanhang loszuschicken.

An dieser Stelle vorab ein großes Lob und „Danke“ an den Veranstalter Alex Schwers, der unter diesen Umständen ein hervorragendes Festival auf die Beine gestellt hat – und an Mirja, die den ganzen Spaß auch mitträgt und mitmacht. Respekt! Das sollen diese ganzen Nörgler erst einmal leisten, die schon bei der Planung einer Geburtstagsfeier mit Clown verzweifeln.

Und es wurde das erwartet große Fest nach der Pandemie. Manche fand jene Band spannend, mancher eine andere. So ist das bei Festivals und das ist auch gut so. Schließlich geht es nicht nur darum die bereits bekannten Heldinnen und Helden erneut abzufeiern, sondern auch darum neue oder unbekannte Künstlerinnen und Künstler, Musikerinnen und Musiker, Spinner, Phantasten, Chaotinnen etc. pp. kennenzulernen.

Natürlich gab es auch wieder die, die über den Bierpreis moserten. Dazu so viel: Wenn der Eintritt nicht in astronomische Höhen getrieben werden soll, muss die Veranstaltung am Getränkeumsatz verdienen – und bei dem gebotenen Programm reichlich! Folglich wäre ein Bierpreis von 4,- Euro für einen 0,3 Literbecher völlig angemessen gewesen. Es waren aber nur 3,60 Euro. Fahrt mal nach England auf ein Festival und dann beschwert euch weiter.

Unter dem Strich habe ich ein hervorragend organisiertes Festival erlebt, tolle Gespräche geführt, großartige Bands gesehen, frisch gezapfte Biere getrunken und diese mit Freude selbst bezahlt, mich von Heuschrecken ernährt und den größten Spaß des bisherigen Jahres gehabt.

Danke Alex, danke Mirja, dass ihr das alles möglich gemacht habt. Wir freuen uns auf 2023.
Aus diesem Grund muss auch auf die Funding-Kampagne hingewiesen werden. Spendet für das Ruhrpott Rodeo 2023: https://gofund.me/ecede7f6

Und wer noch etwas zum Thema Inklusion beitragen möchte, der kann das unter dieser Mailadresse tun: [email protected]

Here we go – oh yeah!

Weitere Info:
www.ruhrpott-rodeo.de
www.ruhrpodcast.de

Ruhrpott-Rodeo Spezial – im Gespräch mit zahlreichen gut gelaunten Menschen vor und hinter der Bühne

Ruhrpodcast 108 – Das war das Ruhrpott-Rodeo 2022 – im Gespräch mit zahlreichen gut gelaunten Menschen vor und hinter der Bühne.


Wow, war das ein Wochenende! Vom 1. bis zum 3. Juli gab es endlich mal wieder das Ruhrpott Rodeo und zwar die Nummer 14, nachdem es zwei Jahre nacheinander verschoben werden musste. Grund für den Ruhrpodcast also eine Delegation bestehend aus dem reisenden Ruhrpott-Reporter Zepp Oberpichler, nebst fotografierendem Familienanhang loszuschicken.


An dieser Stelle vorab ein großes Lob und „Danke“ an den Veranstalter Alex Schwers, der unter diesen Umständen ein hervorragendes Festival auf die Beine gestellt hat – und an Mirja, die den ganzen Spaß auch mitträgt und mitmacht. Respekt! Das sollen diese ganzen Nörgler erst einmal leisten, die schon bei der Planung einer Geburtstagsfeier mit Clown verzweifeln.


Und es wurde das erwartet große Fest nach der Pandemie. Manche fand jene Band spannend, mancher eine andere. So ist das bei Festivals und das ist auch gut so. Schließlich geht es nicht nur darum die bereits bekannten Heldinnen und Helden erneut abzufeiern, sondern auch darum neue oder unbekannte Künstlerinnen und Künstler, Musikerinnen und Musiker, Spinner, Phantasten, Chaotinnen etc. pp. kennenzulernen.


Natürlich gab es auch wieder die, die über den Bierpreis moserten. Dazu so viel: Wenn der Eintritt nicht in astronomische Höhen getrieben werden soll, muss die Veranstaltung am Getränkeumsatz verdienen – und bei dem gebotenen Programm reichlich! Folglich wäre ein Bierpreis von 4,- Euro für einen 0,3 Literbecher völlig angemessen gewesen. Es waren aber nur 3,60 Euro. Fahrt mal nach England auf ein Festival und dann beschwert euch weiter.


Unter dem Strich habe ich ein hervorragend organisiertes Festival erlebt, tolle Gespräche geführt, großartige Bands gesehen, frisch gezapfte Biere getrunken und diese mit Freude selbst bezahlt, mich von Heuschrecken ernährt und den größten Spaß des bisherigen Jahres gehabt.


Danke Alex, danke Mirja, dass ihr das alles möglich gemacht habt. Wir freuen uns auf 2023.


Aus diesem Grund muss auch auf die Funding-Kampagne hingewiesen werden. Spendet für das Ruhrpott Rodeo 2023: https://gofund.me/ecede7f6


Und wer noch etwas zum Thema Inklusion beitragen möchte, der kann das unter dieser Mailadresse tun: [email protected]


Here we go – oh yeah!


Weitere Info:
www.ruhrpott-rodeo.de
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