mit Alex Lazarov


Die Oscars snubben ja bekanntlich immer die besten Filme. Jedoch nicht im Jahr 2016 als in letzter Sekunde Barry Jenkins Coming-of-Age Film "Moonlight" die Trophäe erhielt und für einen riesen Aufschrei sorgte. "Überbewertet, Oscar-Bait, langweilig" schossen in Richtung "Moonlight", der die Erwartungen einiger Kinozuschauer*innen mit seinem minimalistischen Stil unterlief und somit für Irritation angesichts des großen Hypes sorgte. 


Warum "Moonlight" dem aber nach merhmaligen Sehen gerecht wird besprechen wir mit unserem alten Weggefährten, Filmemacher Alex Lazarov und klären im Zuge dessen, warum Moonlight nicht nur ein poetisch, wunderschön gefilmtes Drama ist, sondern ein Monument für die Kraft des Kinos und eine herzzerreißende Abhandlung über klischierte Männlichkeitsbilder, die erst durch die Kraft der Schwäche endlich durchbrochen werden können. Das und noch viel mehr in dieser neuen Folge von "Projekt Chaos"! Viel Spaß!


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