mit Aleks G. 


Kaum eine Filmgattung lässt die Ähnlichkeiten zwischen den beiden Kunstformen Theater und Film so deutlich erkennen wie das Kammerspiel: Ein abgestecktes Setting, ein überschaubarer Cast und Fokussierung auf die Psyche der Charaktere. Ein schwieriges Genre, da der Grat zum abgefilmten Theater schnell überschritten ist. 


1957 erschien der auf IMDB bestbewertetete Schwarz-Weiß Film "12 Angry Men", dem trotz der limitierten Lokation ein ungemein cineastischer Film gelungen ist. Aufgrund seiner detaillierten Charaktere und der geschickten Allegorie auf die Grundzüge der Demokratie gilt er noch heute als zeitloser Klassiker. 


Um dem meisterhaften Kammerspiel gerecht zu werden, haben wir uns die Theater-, Film-, und Medienwissenschaftlerin Aleks G. ins Boot geholt. Viel Spaß bei unserer ausführlichen Folge über Kammerspiele, die Macht der Regie und vor allem auch Demokratie!


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