Im Herbst 2012 kaufte Disney Lucasfilm und kündigte gleichzeitig eine neue Star Wars Trilogie an. Die Pläne für die Zukunft waren natürlich viel größer. Zwei Jahre später erklärte die neu eingeführte Lucasfilm Story Group, eine Watchdog-Institution für den Star Wars Kanon, das alte Expanded Universe zu “Legends”. 35 Jahre Star Wars Geschichte wurden dadurch auf […]


Im Herbst 2012 kaufte Disney Lucasfilm und kündigte gleichzeitig eine neue Star Wars Trilogie an. Die Pläne für die Zukunft waren natürlich viel größer. Zwei Jahre später erklärte die neu eingeführte Lucasfilm Story Group, eine Watchdog-Institution für den Star Wars Kanon, das alte Expanded Universe zu “Legends”.


35 Jahre Star Wars Geschichte wurden dadurch auf sechs Filme und zwei animierte TV-Serien reduziert, um eine freie Arbeitsfläche für neue Abenteuer zu schaffen. Damals sprach ich mit meinem Freund und Blogger Alex Matzkeit über die Zukunft und das Expanded Universe, Kanon und Kontinuität.


Fünf Jahre später ist es Zeit für ein Resümee. Hat sich die Entscheidung gelohnt? Wie ist es Lucasfilm gelungen, neue Geschichten miteinander zu verbinden? Welche Vor- und Nachteile ergeben sich, wenn Geschichten aus allen Medien auf Augenhöhe stehen sollen?



Zusammen mit Tobi Meinel vom exzellenten Blue Milk Blues Podcast habe ich versucht, diese Fragen zu beantworten und den Zustand Star Wars’ kurz vor dem Ende der Skywalker Saga zu beschreiben, bevor Lucasfilm jegliche Orientierungspunkte ausgehen und wir komplett neues Terrain betreten.


Shownotes:

Blue Milk Blues (Facebook, iTunes,Spotify)

Star Wars Google Trends

Galaxy’s Edge Empty Because of George Lucas? A Star Wars Rumor Worth Pondering

Star Wars Is Struggling To Win Over The Marvel Generation

Hier die Links zu MP3, Soundcloud und Podcast-Feeds:

MP3: pewcast038.mp3 (102 MB)

Soundcloud: PewCast 038: Sad, Small Galaxy

iTunes: PewCast

Spotify: PewCast

Podcast-Feed: http://feeds.feedburner.com/pewcast

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