Zugegeben, die Titelalliteration ist nicht die beste, aber dennoch heißt das Finale der British Open Wil gegen Wil. Auf der einen Seite wird Gary Wilson stehen, der zum zweiten Mal nach den China Open 2015 das Finale eines Weltranglistenturniers erreicht hat. Sein Gegner ist Mark Williams, der als dreifacher Weltmeister ungleich mehr Erfahrung für solche Endspiele mitbringt. Wie die beiden das Finale erreicht haben und wer dort heute Abend die besseren Karten hat, fassen Kathi und Christian zusammen.

Williams bekommt Hilfe

Mark Williams ist durch einige seiner Matches in dieser Woche denkbar knapp und mit tatkräftiger Unterstützung seiner Gegner gekommen. Das ist auch im Viertelfinale gegen Ricky Walden der Fall gewesen. Der war mit einem hohen Break auf dem Weg ins Halbfinale, verschoss aber aus dem Nichts eine machbare Rote auf die Mitte. Williams räumte ab und schlug auch am Abend sicher Jimmy Robertson mit 4:1.

Wilson beißt sich durch

Gary Wilson hatte sich in den beiden besten Matches des Tages jeweils mit 4:3 knapp durchgesetzt. Gegen In-Form-Mann David Gilbert lag Wilson stets hinten, gewann aber am Ende dennoch mit teils g...

Zugegeben, die Titelalliteration ist nicht die beste, aber dennoch heißt das Finale der British Open Wil gegen Wil. Auf der einen Seite wird Gary Wilson stehen, der zum zweiten Mal nach den China Open 2015 das Finale eines Weltranglistenturniers erreicht hat. Sein Gegner ist Mark Williams, der als dreifacher Weltmeister ungleich mehr Erfahrung für solche Endspiele mitbringt. Wie die beiden das Finale erreicht haben und wer dort heute Abend die besseren Karten hat, fassen Kathi und Christian zusammen.

Williams bekommt Hilfe

Mark Williams ist durch einige seiner Matches in dieser Woche denkbar knapp und mit tatkräftiger Unterstützung seiner Gegner gekommen. Das ist auch im Viertelfinale gegen Ricky Walden der Fall gewesen. Der war mit einem hohen Break auf dem Weg ins Halbfinale, verschoss aber aus dem Nichts eine machbare Rote auf die Mitte. Williams räumte ab und schlug auch am Abend sicher Jimmy Robertson mit 4:1.

Wilson beißt sich durch

Gary Wilson hatte sich in den beiden besten Matches des Tages jeweils mit 4:3 knapp durchgesetzt. Gegen In-Form-Mann David Gilbert lag Wilson stets hinten, gewann aber am Ende dennoch mit teils grandiosen Bällen. Auch am Abend war das Match gegen Elliot Slessor hochklassig. Beim Breakfestival lieferten beide Spieler ordentlich ab. Slessor hatte sich zuvor nach 1:3-Rückstand noch gegen Zhou Yuelong durchgebissen.