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Jahrelang hat sich Fräulein Emma geweigert, ja, sich fast mit den Füßen gewehrt, dieses 25-Jahre alte Sammelkartenspiel zu spielen. Nun aber, da Akolyt Toshiro dem Kult beigetreten ist, der wiederum seit Jahren leidenschaftlicher Magicspieler ist, hat sie sich diesem Spiel schließlich doch gewidmet. Drachen könnten auch etwas damit zu tun gehabt haben.
In dieser Folge werdet ihr von Toshi über all die Fazetten dieses Spieles aufgeklärt und manchmal kann Emma auch was interessantes dazu sagen. Ja, Magic hat seine nicht so tollen Seiten (immer dieses ständige Booster nachkaufen), aber es kann auch einfach ein verdammt geiles Spiel sein. Hört hier, warum.

Jahrelang hat sich Fräulein Emma geweigert, ja, sich fast mit den Füßen gewehrt, dieses 25-Jahre alte Sammelkartenspiel zu spielen. Nun aber, da Akolyt Toshiro dem Kult beigetreten ist, der wiederum seit Jahren leidenschaftlicher Magicspieler ist, hat sie sich diesem Spiel schließlich doch gewidmet. Drachen könnten auch etwas damit zu tun gehabt haben.

In dieser Folge werdet ihr von Toshi über all die Fazetten dieses Spieles aufgeklärt und manchmal kann Emma auch was interessantes dazu sagen. Ja, Magic hat seine nicht so tollen Seiten (immer dieses ständige Booster nachkaufen), aber es kann auch einfach ein verdammt geiles Spiel sein. Hört hier, warum.


Links: Magic The Gathering 


Emmas Huldigung: Irgendwie meine eigene Trauerfeier auf dem REsistopia IV

Dieses Resistopia war für mich wohl das immersivste Larp, auf dem ich bisher war. Nicht zuletzt, weil ich mir selber einen eigenen kleinen Plot über meinen Charakter gegeben habe, den ich dann natürlich auch ausspielen musste. Ich war nämlich eigentlich meine eigene Zwillingsschwester. Hört sich verwirrend an? War es auch. Aber hat geiles Charakterspiel gebracht.

Am Ende gab es dann sogar eine Trauerfeier für meinen alten Charakter der IT schon vor vier Jahren gestorben war und das war ein so schöner Spielmoment und ich war so in der Rolle drin, dass ich doch tatsächlich geweint habe.

Von solchen Erlebnissen will ich noch mehr.


Toshis HULDIGUNG: Fjørt

Ich war ja schon immer Fan melancholisch-kryptischer Lyrics über Gitarrenwänden, aber das, was die 3 Jungs von Fjørt seit 2012 auf ihren Platten abliefern hat nochmal einen draufgesetzt. Immer irgendwo zwischen Hardcore und Post-Rock tingelnd werden die großen und kleinen – vor allem oft schweren – Themen des Lebens abgehandelt, ohne dabei in Resignation zu verfallen. Dabei kreischen Gitarren, brodeln Drums und geschrien wird auch. Zum Ausprobieren empfehle ich die letzten beiden Alben „Couleur“ und „Kontakt“ auf dem Streamingdienst eurer Wahl bzw. die Videos zu „Couleur“, „Magnifique“ und „Anthrazit“ auf YouTube.

Wer mich sucht, ich fetze mit Kopfhörer durch die Wohnung.


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