Europas größtes Clubfestival soll in diesem Jahr noch stattfinden? Wirklich? Eine Vorstellung, die bis vor wenigen Tagen noch undenkbar schien, nimmt jetzt konkrete Formen an: Am 22. Juni präsentierten die Veranstalter*innen ihr Konzept für ein "pandemiegerechtes" Reeperbahn Festival. Vom 16. bis zum 19. September sollen in Hamburg Sankt Pauli insgesamt 350 Konzerte stattfinden, auf ca. 30 Bühnen unter klaren Hygiene- und Sicherheitsvorgaben. Möglich ist das, weil sich das Festival traditionell über viele kleine Clubs verteilt, und damit keine Großveranstaltung darstellt.
Als "Experimentierfeld" und "Zukunftslabor" für die Zeit der Coronapandemie soll das Reeperbahn Festival funktionieren: Künstler, Publikum und Spielstätten werden ausloten können, wie sich Live-Konzerte unter Hygieneauflagen anfühlen. Die Herausforderung dabei: Eine Veranstaltung zu schaffen, die sicher ist und dennoch ein Erlebnis. Kann das funktionieren? Worauf müssen Publikum, Künstler*innen und Clubs sich einstellen? Und welche Fallstricke und Chancen stecken dahinter?
Über diese und weitere Fragen spricht Siri Keil mit dem Presseverantwortlichen des Reeperbahn Festivals, Frehn Hawel.

Europas größtes Clubfestival soll in diesem Jahr noch stattfinden? Wirklich? Eine Vorstellung, die bis vor wenigen Tagen noch undenkbar schien, nimmt jetzt konkrete Formen an: Am 22. Juni präsentierten die Veranstalter*innen ihr Konzept für ein "pandemiegerechtes" Reeperbahn Festival. Vom 16. bis zum 19. September sollen in Hamburg Sankt Pauli insgesamt 350 Konzerte stattfinden, auf ca. 30 Bühnen unter klaren Hygiene- und Sicherheitsvorgaben. Möglich ist das, weil sich das Festival traditionell über viele kleine Clubs verteilt, und damit keine Großveranstaltung darstellt.



Als "Experimentierfeld" und "Zukunftslabor" für die Zeit der Coronapandemie soll das Reeperbahn Festival funktionieren: Künstler, Publikum und Spielstätten werden ausloten können, wie sich Live-Konzerte unter Hygieneauflagen anfühlen. Die Herausforderung dabei: Eine Veranstaltung zu schaffen, die sicher ist und dennoch ein Erlebnis. Kann das funktionieren? Worauf müssen Publikum, Künstler*innen und Clubs sich einstellen? Und welche Fallstricke und Chancen stecken dahinter?



Über diese und weitere Fragen spricht Siri Keil mit dem Presseverantwortlichen des Reeperbahn Festivals, Frehn Hawel.