Was wird der Winter bringen? Diese Frage treibt im Corona-Jahr 2020 viele um, auch und vor allem die Musikbranche. Open-Air-Konzerte konnten im Sommer das popkulturelle Schaffen ein Stück weit wiederbeleben. Aber was geschieht, wenn die Tage kürzer und vor allem kälter werden? 
Zieht es die Musikfans mit Thermohose und dicker Jacke vor die Freiluftbühnen? Oder lässt sich der beim Reeperbahn Festival erlernte Pandemie-Betrieb im Innern der Clubs fortsetzen? Und wenn ja, unter welchen Bedingungen? Nach den derzeitigen Hygienemaßgaben können die Spielstätten nur mit etwa einem Fünftel der üblichen Publikumskapazität planen. Kompensieren Stadt oder Staat die entstehenden Defizite? Und wie ist die Stimmung unter den Musikschaffenden, die normaler Weise regelmäßig auf und hinter der Bühne arbeiten? 
Moderatorin Birgit Reuther spricht mit Andrea Rothaug, die als Geschäftsführerin des Vereins RockCity Hamburg die Seite der Musikerinnen und Musiker vertritt, sowie mit Tino v. Twickel, der sich als Vorstand der Hamburger Clubstiftung für die privaten Spielstätten einsetzt. Sie reden darüber, welche Bereiche der Veranstaltungsbranche besonders betroffen sind von der Krise. Und ob im Winter nun die Stunde professionalisierter Streaming-Angebote schlägt. 
In der Sendung soll es zudem darum gehen, ob sich der Bedarf an Livemusik im Laufe der Corona-Isolationsmonate gewandelt hat. Und welche gesellschaftliche Bedeutung Konzerte und Kulturproduktion bei der Bewältigung solch einer anhaltenden Ausnahmesituation haben.

Was wird der Winter bringen? Diese Frage treibt im Corona-Jahr 2020 viele um, auch und vor allem die Musikbranche. Open-Air-Konzerte konnten im Sommer das popkulturelle Schaffen ein Stück weit wiederbeleben. Aber was geschieht, wenn die Tage kürzer und vor allem kälter werden? 

Zieht es die Musikfans mit Thermohose und dicker Jacke vor die Freiluftbühnen? Oder lässt sich der beim Reeperbahn Festival erlernte Pandemie-Betrieb im Innern der Clubs fortsetzen? Und wenn ja, unter welchen Bedingungen? Nach den derzeitigen Hygienemaßgaben können die Spielstätten nur mit etwa einem Fünftel der üblichen Publikumskapazität planen. Kompensieren Stadt oder Staat die entstehenden Defizite? Und wie ist die Stimmung unter den Musikschaffenden, die normaler Weise regelmäßig auf und hinter der Bühne arbeiten? 



Moderatorin Birgit Reuther spricht mit Andrea Rothaug, die als Geschäftsführerin des Vereins RockCity Hamburg die Seite der Musikerinnen und Musiker vertritt, sowie mit Tino v. Twickel, der sich als Vorstand der Hamburger Clubstiftung für die privaten Spielstätten einsetzt. Sie reden darüber, welche Bereiche der Veranstaltungsbranche besonders betroffen sind von der Krise. Und ob im Winter nun die Stunde professionalisierter Streaming-Angebote schlägt. 

In der Sendung soll es zudem darum gehen, ob sich der Bedarf an Livemusik im Laufe der Corona-Isolationsmonate gewandelt hat. Und welche gesellschaftliche Bedeutung Konzerte und Kulturproduktion bei der Bewältigung solch einer anhaltenden Ausnahmesituation haben.