In dieser Ausgabe des Nachtclub Überpop spricht Moderatorin Birgit Reuther mit der Berliner Musikerin Balbina über das Thema "Frauen in der Popkultur". Wie inszeniert die Sängerin ihre Stimme und ihren Körper? Wie stark ist die Branche nach wie vor männlich geprägt? Und was geschieht bereits alles, um die Musikszene gleichberechtigter zu gestalten?
Balbina selbst lässt sich einiges einfallen, um Frauen im Pop eine Plattform zu bieten. Im Video zu ihrem aktuellen Song "Machen." versammelt sie beispielsweise Persönlichkeiten wie Kampfsportlerin Anna Gaul, Unternehmerin Nada Ivanovic, Schauspielerin Jördis Triebel und Pastorin Annina Liegnitz zu einem kraftvollen Verbund. Ihr Ziel: Selbstbewusst und zuversichtlich Wände einrennen und Veränderungen bewirken. "Ich wollte ganz viele Frauen porträtieren, die ich selbst stark finde und die mir Mut geben in Situationen, in denen ich manchmal das Gefühl habe, ich könnte gar nichts bewirken", sagt Balbina im Überpop-Interview. Erschienen ist die Nummer auf ihrem 2020 erschienenen vierten Studioalbum Punkt.
1983 in Warschau geboren und in Berlin aufgewachsen, begann Balbina bereits früh, Gedichte und Songs zu schreiben. Als Sängerin probierte sie sich zunächst im Hip-Hop aus und entwickelte davon ausgehend zunehmend ihre eigene sowie eigensinnige Popsprache. Balbina ist eine Schöpferin durch und durch - nicht nur in Bezug auf ihre Musik und Texte, sondern auch hinsichtlich ihrer Outfits und Videos.
Ein Gespräch über künstlerischen Ausdruck und unnötige Vergleiche, über Hörgewohnheiten und Aufmerksamkeit im Mainstream, über Quote und Gender-Pay-Gap, übers Machen und Mutmachen. Mit Musik von Balbina, Ebow, Ina Deter und Mia.
Die Sendung wurde im März kurz vor dem Corona-Shutdown aufgezeichnet.
Balbina ist angekündigt für das diesjährige Reeperbahn Festival (16.-19.9.2020).

In dieser Ausgabe des Nachtclub Überpop spricht Moderatorin Birgit Reuther mit der Berliner Musikerin Balbina über das Thema "Frauen in der Popkultur". Wie inszeniert die Sängerin ihre Stimme und ihren Körper? Wie stark ist die Branche nach wie vor männlich geprägt? Und was geschieht bereits alles, um die Musikszene gleichberechtigter zu gestalten?

Balbina selbst lässt sich einiges einfallen, um Frauen im Pop eine Plattform zu bieten. Im Video zu ihrem aktuellen Song "Machen." versammelt sie beispielsweise Persönlichkeiten wie Kampfsportlerin Anna Gaul, Unternehmerin Nada Ivanovic, Schauspielerin Jördis Triebel und Pastorin Annina Liegnitz zu einem kraftvollen Verbund. Ihr Ziel: Selbstbewusst und zuversichtlich Wände einrennen und Veränderungen bewirken. "Ich wollte ganz viele Frauen porträtieren, die ich selbst stark finde und die mir Mut geben in Situationen, in denen ich manchmal das Gefühl habe, ich könnte gar nichts bewirken", sagt Balbina im Überpop-Interview. Erschienen ist die Nummer auf ihrem 2020 erschienenen vierten Studioalbum Punkt.



1983 in Warschau geboren und in Berlin aufgewachsen, begann Balbina bereits früh, Gedichte und Songs zu schreiben. Als Sängerin probierte sie sich zunächst im Hip-Hop aus und entwickelte davon ausgehend zunehmend ihre eigene sowie eigensinnige Popsprache. Balbina ist eine Schöpferin durch und durch - nicht nur in Bezug auf ihre Musik und Texte, sondern auch hinsichtlich ihrer Outfits und Videos.

Ein Gespräch über künstlerischen Ausdruck und unnötige Vergleiche, über Hörgewohnheiten und Aufmerksamkeit im Mainstream, über Quote und Gender-Pay-Gap, übers Machen und Mutmachen. Mit Musik von Balbina, Ebow, Ina Deter und Mia.



Die Sendung wurde im März kurz vor dem Corona-Shutdown aufgezeichnet.

Balbina ist angekündigt für das diesjährige Reeperbahn Festival (16.-19.9.2020).