Letzte Woche haben wir noch getitelt, dass Melbourne seine eigenen Gesetze hat. Am Wochenende wurden wir beim Formel-1-Rennen im Albert Park auch bestätigt. In der heutigen Ausgabe versuchen wir ein bisschen zu entwirren, zu besprechen und auszudiskutieren, was alles gut und schlecht lief beim Großen Preis von Australien.

Sophie Affeldt übernimmt heute die Moderation und begrüßt Kevin Scheuren und den Chefredakteur von Motorsport-Total.com, Formel1.de und de.motorsport.com, Christian Nimmervoll.

Ticken die alle noch ganz sauber?

Die Rennleitung musste sich jede Menge Kritik gefallen lassen. Während der stehende Restart nach dem Ausfall von Alexander Albon zu Beginn des Rennens noch wohlwollend akzeptiert wurde, hat der in ...


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Letzte Woche haben wir noch getitelt, dass Melbourne seine eigenen Gesetze hat. Am Wochenende wurden wir beim Formel-1-Rennen im Albert Park auch bestätigt. In der heutigen Ausgabe versuchen wir ein bisschen zu entwirren, zu besprechen und auszudiskutieren, was alles gut und schlecht lief beim Großen Preis von Australien.

Sophie Affeldt übernimmt heute die Moderation und begrüßt Kevin Scheuren und den Chefredakteur von Motorsport-Total.com, Formel1.de und de.motorsport.com, Christian Nimmervoll.

Ticken die alle noch ganz sauber?

Die Rennleitung musste sich jede Menge Kritik gefallen lassen. Während der stehende Restart nach dem Ausfall von Alexander Albon zu Beginn des Rennens noch wohlwollend akzeptiert wurde, hat der in Runde 57 die Gemüter erhitzt. Wenn man ehrlich ist, hat das F1-Kollektiv keine gute Figur hergegeben. Mit Sicherheit hätte man das Rennen hinter dem Safety Car beenden können, aber man hatte die Chance noch zwei volle Rennrunden zu bekommen, also hat man die rote Flagge gezeigt. Der Restart wurde dann aber von Teilen des Fahrerfelds zur kompletten Eskalation genutzt. Wir gehen die wichtigsten Momente nochmal durch, sprechen über gegebene bzw. nicht gegebene Strafen und was man in Zukunft besser machen sollte.

Gewinner Hülkenberg

Auch wenn Max Verstappen seinen 37. Sieg in der Formel 1 eingefahren hat, der größte Gewinner des Wochenendes war Nico Hülkenberg im Haas. Mit einem sensationellen Qualifying hat er sich eine gute Ausgangsposition für das Rennen erarbeitet. Es hätte sogar noch besser sein können, aber in Q3 hat er seine letzte Runde nicht zusammenbekommen. Im Rennen selbst hatte der Emmericher etwas Glück, nicht mit Albon zu kollidieren, beim zweiten stehenden Restart wurde er auf Rang vier vorgespült, musste diesen Platz aber wieder räumen. Warum der Haas-Protest zumindest im Ansatz korrekt war, erläutern wir im Podcast. Bei Red Bull ist nur halbe Partystimmung aufgekommen. Sergio Perez musste Schadensbegrenzung betreiben und auch der Vorsprung von Verstappen ist bedenklich geschmolzen. Ein Zeichen für das Ende der unangefochtenen Regentschaft?

Anfang der Wende bei Hamilton?

Lewis Hamilton hatte zwar auch Glück, dass sein Teamkollege George Russell ausgeschieden ist, allerdings ist es schon wichtig gewesen, dass der Rekordweltmeister langsam aber sicher wieder in die Spur findet. Die Situation für ihn ist schwierig bei Mercedes. Der W14 liegt ihm nicht, Russell ist prinzipiell stärker als er und er scheint sein Mojo verloren zu haben. Dieser zweite Platz in Australien könnte ihm helfen, die kleine Wende einzuleiten, aber bis dahin ist es insgesamt noch ein weiter Weg. Fernando Alonso stand mit ihm auf dem Podium. Der hat zwar keine Freundin mehr, dafür aber noch jede Menge Erfolg im Formel-1-Auto. Der Spanier will gerne ganz oben anklopfen und bekommt dafür vielleicht bereits dieses Jahr eine reelle Chance. Warum, das erklärt uns Christian Nimmervoll.

Tränen, Hoffnung und keine Strafen

Carlos Sainz war zu Tode betrübt, als er für die Kollision mit Fernando Alonso in Runde 57 eine 5-Sekunden-Strafe aufgebrummt bekam. Am Funk flehte er förmlich, dass er zu den Stewards gehen sollen dürfte, aber daraus wurde nichts. Ferrari kann dieses Wochenende als verkorkst abhaken. Leclerc schied bereits in Runde 1 aus und langsam fragt man sich schon, ob der Abstand zu Verstappen nicht zu groß ist. Bei McLaren atmet man dagegen auf. Piastri und Norris punkten, aber ist der Trend wirklich ein friend oder wird hier nur eine Nebelkerze gezündet? Logan Sargeant hatte Glück, dass er für seine Karambolage mit Nyck de Vries nicht bestraft wurde. Für den US-Amerikaner könnte es eine heikle Saison werden, denn es lauern einige auf das sich gut entwickelnde Williams-Cockpit.

Wir hoffen, dass euch dieser Rückblick auf das Wochenende down under gefällt und würden uns über Rückmeldungen freuen!
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Keep Racing!


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