Heute in den 99 Sekunden Sportbusiness kompakt von und mit Prof. Dr. Gerhard Nowak von der IST-Hochschule für Management:

Fußball-Zweitligist Karlsruher SC beginnt mit dem Verfahren zur Ausgabe von Aktien. Als erste Kapitalgesellschaft im deutschen Profifußball will der KSC eine Beteiligung ohne Börsennotierung ermöglichen, der Ausgabepreis pro Aktie liegt bei 24 Euro. Durch die Einnahmen des ersten Aktienverkaufs will der Klub vor allem Verpflichtungen aus der Vergangenheit von rund 17 Millionen Euro ablösen. Pro Jahr sparen wir im Idealfall mindestens 1,5 Millionen Euro", sagte KSC-Geschäftsführer Michael Becker.

Die Formel 1 findet in Saudi Aramco einen neuen Global Partner. Das Unternehmen ist der größte Ölkonzern der Welt und erzielte 2018 einen Nettogewinn von 111,1 Milliarden US-Dollar. Der saudi-arabische Staatskonzern erhält dadurch nicht nur verschiedene fernsehrelevante Werbeflächen, sondern auch die Namensrechte an den Rennen in den Vereinigten Staaten, Spanien und Ungarn. Ziel der Partnerschaft soll auch der Austausch von Fachkenntnissen sein, um nachhaltige Kraftstoffe voranzutreiben und aufstrebende Mobilitäts-Technologien zu fördern.

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Heute in den 99 Sekunden Sportbusiness kompakt von und mit Prof. Dr. Gerhard Nowak von der IST-Hochschule für Management:

Fußball-Zweitligist Karlsruher SC beginnt mit dem Verfahren zur Ausgabe von Aktien. Als erste Kapitalgesellschaft im deutschen Profifußball will der KSC eine Beteiligung ohne Börsennotierung ermöglichen, der Ausgabepreis pro Aktie liegt bei 24 Euro. Durch die Einnahmen des ersten Aktienverkaufs will der Klub vor allem Verpflichtungen aus der Vergangenheit von rund 17 Millionen Euro ablösen. „Pro Jahr sparen wir im Idealfall mindestens 1,5 Millionen Euro", sagte KSC-Geschäftsführer Michael Becker.

Die Formel 1 findet in Saudi Aramco einen neuen Global Partner. Das Unternehmen ist der größte Ölkonzern der Welt und erzielte 2018 einen Nettogewinn von 111,1 Milliarden US-Dollar. Der saudi-arabische Staatskonzern erhält dadurch nicht nur verschiedene fernsehrelevante Werbeflächen, sondern auch die Namensrechte an den Rennen in den Vereinigten Staaten, Spanien und Ungarn. Ziel der Partnerschaft soll auch der Austausch von Fachkenntnissen sein, um nachhaltige Kraftstoffe voranzutreiben und aufstrebende Mobilitäts-Technologien zu fördern.

Jährlich veröffentlicht der Eishockey-Weltverband (IHFF) die Top-100 der bestbesuchten Clubs in Europa. In diesem Jahr haben es 15 deutsche Clubs ins Ranking geschafft. Dazu war mindestens ein Zuschauerschnitt von 3137 Zuschauer nötig. Die meisten Fans kamen zum SC Bern (16.237 Zuschauer); bester deutscher Club war der KEC (3. / 13.333) vor den Eisbären Berlin (4. / 12.901). – Ligabezogen standen auf den ersten drei Plätzen die National League (Schweiz, 7.074), die DEL (6.523) und die KHL (Russland, 6.486)