Heute in den 99 Sekunden Sportbusiness kompakt von und mit Prof. Dr. Nowak von der IST-Hochschule für Management:

Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund beschreitet neue Wege und geht erstmals in seiner Geschichte mit zwei Trikotsponsoren in die Saison. In der Bundesliga wird ab 2020/21 das Logo des Kommunikationsunternehmens 1&1 das BVB-Trikot zieren, der aktuelle Hauptsponsor Evonik ist künftig nur noch bei internationalen Pokalwettbewerben, im DFB-Pokal und bei Freundschaftsspielen im Ausland zu sehen. Die Verträge mit beiden Sponsoren laufen bis 2025. Das berichtet das Sport-Informations-Dienst. Erst Ende November hatten die Schwarz-Gelben mit Ausrüster Puma bis 2028 verlängert. Dafür soll der Tabellendritte rund 250 Millionen Euro kassieren.

Die europäische E-Sport-Szene ist künftig in einem neuen Dachverband organisiert. 26 nationale E-Sport-Verbände und Organisationen aus Europa gehören der Esports Europe Federation (EEF) an, die am Freitag in Brüssel gegründet wurde, wie der eSport-Bund Deutschlands (ESBD) mitteilte.
Zum Präsidenten des Verbands wurde Hans Jagnow gewählt, der auch Chef des ESBD und IST-Dozent für eSport-Management ist.

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Heute in den 99 Sekunden Sportbusiness kompakt von und mit Prof. Dr. Nowak von der IST-Hochschule für Management:

Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund beschreitet neue Wege und geht erstmals in seiner Geschichte mit zwei Trikotsponsoren in die Saison. In der Bundesliga wird ab 2020/21 das Logo des Kommunikationsunternehmens 1&1 das BVB-Trikot zieren, der aktuelle Hauptsponsor Evonik ist künftig nur noch bei internationalen Pokalwettbewerben, im DFB-Pokal und bei Freundschaftsspielen im Ausland zu sehen. Die Verträge mit beiden Sponsoren laufen bis 2025. Das berichtet das Sport-Informations-Dienst. Erst Ende November hatten die Schwarz-Gelben mit Ausrüster Puma bis 2028 verlängert. Dafür soll der Tabellendritte rund 250 Millionen Euro kassieren.

Die europäische E-Sport-Szene ist künftig in einem neuen Dachverband organisiert. 26 nationale E-Sport-Verbände und Organisationen aus Europa gehören der Esports Europe Federation (EEF) an, die am Freitag in Brüssel gegründet wurde, wie der eSport-Bund Deutschlands (ESBD) mitteilte.
Zum Präsidenten des Verbands wurde Hans Jagnow gewählt, der auch Chef des ESBD und IST-Dozent für „eSport-Management“ ist.

Die Private-Equity-Beteiligungsgesellschaft H.I.G. Capital, Miami, hat eine Vereinbarung zum Erwerb von Lagardère Sports mit der Lagardère-Gruppe, Paris, abgeschlossen. Die Lagardère-Gruppe bleibt mit einer Minderheit von 24,9 Prozent beteiligt. Die Kaufsumme wurde nicht öffentlich. Das Unternehmen, das nach Abschluss der Transaktion unter einer neuen Marke geführt wird, beschäftigt rund 1.300 Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von mehr als 450 Millionen Euro.