Heute in den 99 Sekunden Sportbusiness kompakt von und mit Prof. Dr. Gerhard Nowak von der IST-Hochschule für Management:

Auf dem Herbstseminar des Freiburger Kreis, der Arbeitsgemeinschaft größerer deutsche Sportvereine, kritisierte der Vorstandsvorsitzende Boris Schmidt, den Deutsche Olympische Sportbund. Es könne nicht sein, dass gerade in der Hochzeit der Pandemie der DOSB die rund 170 Mitarbeiter in der Geschäftsstelle in Frankfurt in Kurzarbeit schickte, während Sportdeutschland brennt. Unverständlich sei, dass der DOSB dies in einer Pressemitteilung mit einem verringerten Arbeitsanfall begründet. Schmidt kritisierte zudem, dass der Vorstandsposten für Sportentwicklung ab 01.12.20 unbesetzt ist. So riskiere man die Zukunft des Vereinssports.

Die Stadt Hamburg will dem finanziell angeschlagenen Fußball-Zweitligisten Hamburger SV in der Coronakrise helfen und ihm das Grundstück mit dem Volksparkstadion für 23,5 Millionen Euro abkaufen. Der Klub erhält im Gegenzug ein Erbbaurecht mit einer Laufzeit bis mindestens 2087, mit der Option auf eine Verlängerung bis ins Jahr 2117. Der jährliche Erbbauzins werde 1,8 Prozent vom Grundstückswert betragen.

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Heute in den 99 Sekunden Sportbusiness kompakt von und mit Prof. Dr. Gerhard Nowak von der IST-Hochschule für Management:

Auf dem Herbstseminar des Freiburger Kreis, der Arbeitsgemeinschaft größerer deutsche Sportvereine, kritisierte der Vorstandsvorsitzende Boris Schmidt, den Deutsche Olympische Sportbund. Es könne nicht sein, dass gerade in der Hochzeit der Pandemie der DOSB die rund 170 Mitarbeiter in der Geschäftsstelle in Frankfurt in Kurzarbeit schickte, während Sportdeutschland brennt. Unverständlich sei, dass der DOSB dies in einer Pressemitteilung mit „einem verringerten Arbeitsanfall“ begründet. Schmidt kritisierte zudem, dass der Vorstandsposten für Sportentwicklung ab 01.12.20 unbesetzt ist. So riskiere man die Zukunft des Vereinssports.

Die Stadt Hamburg will dem finanziell angeschlagenen Fußball-Zweitligisten Hamburger SV in der Coronakrise helfen und ihm das Grundstück mit dem Volksparkstadion für 23,5 Millionen Euro abkaufen. Der Klub erhält im Gegenzug ein Erbbaurecht mit einer Laufzeit bis mindestens 2087, mit der Option auf eine Verlängerung bis ins Jahr 2117. Der jährliche Erbbauzins werde 1,8 Prozent vom Grundstückswert betragen.

Vom 3. bis 6. Juni 2021 findet in Bochum die vierte Auflage der RUHR GAMES statt. Als zentraler Standort wurde das Areal rund um das VONOVIA Ruhrstadion ausgewählt. 5.600 Sportler aus mehr als 40 Nationen nehmen in 16 Disziplinen an der internationalen Veranstaltung teil. Das Wettkampfprogramm setzt neue Maßstäbe für das Zusammenkommen von zukünftigen Olympioniken.