Am Tag des irischen Whiskey haben Malte Asmus und Andreas Wurm passende Themen im ersten Sportpodcast des Tages: Beim HSV ist man heute trunken vor Freude, beim IPC haben sie offenbar Lack gesoffen, Alex Owetschkin sollte sich vielleicht mal Mut antrinken und beim Deutschen Handball Bund müssen sie sich entscheiden, ob sie ihr Rezept ändern wollen oder auf bewährte Tropfen setzen.

Anmerkung: Nach Veröffentlichung unserer heutigen Ausgabe, hat das IPC die Entscheidung, Russland und Belarus bei den Paralympics starten zu lassen revidiert. Der Stand jetzt ist damit jetzt ein anderer, als im Podcast besprochen:
Der SID meldet: "Die Paralympischen Spiele von Peking finden jetzt doch ohne Athleten aus Russland und Belarus statt. Das Internationale Paralympische Komitee machte am Donnerstag keine 24 Stunden nach seiner umstrittenen Entscheidung zur Zulassung der Sportler unter neutraler Flagge eine Rolle rückwärts. Zuvor hatten mehrere Teams und Athleten mit einem Boykott der Spiele gedroht."

Dieser Podcast wurde produziert mit freundlicher Unterstützung und Text- und Ton-Material unseres Partners, dem Sport-Informations-Dienst SID. Der SID ist Content-Lieferant für nahezu alle großen Sender und digitalen Sport-Portale. Über 90 Prozent aller Sportredaktionen in Deutschland setzen auf den SID.

Am Tag des irischen Whiskey haben Malte Asmus und Andreas Wurm passende Themen im ersten Sportpodcast des Tages: Beim HSV ist man heute trunken vor Freude, beim IPC haben sie offenbar Lack gesoffen, Alex Owetschkin sollte sich vielleicht mal Mut antrinken und beim Deutschen Handball Bund müssen sie sich entscheiden, ob sie ihr Rezept ändern wollen oder auf bewährte Tropfen setzen.

Anmerkung: Nach Veröffentlichung unserer heutigen Ausgabe, hat das IPC die Entscheidung, Russland und Belarus bei den Paralympics starten zu lassen revidiert. Der Stand jetzt ist damit jetzt ein anderer, als im Podcast besprochen:
Der SID meldet: "Die Paralympischen Spiele von Peking finden jetzt doch ohne Athleten aus Russland und Belarus statt. Das Internationale Paralympische Komitee machte am Donnerstag keine 24 Stunden nach seiner umstrittenen Entscheidung zur Zulassung der Sportler unter neutraler Flagge eine Rolle rückwärts. Zuvor hatten mehrere Teams und Athleten mit einem Boykott der Spiele gedroht."

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