Heute in den 99 Sekunden Sportbusiness kompakt von und mit Prof. Dr. Gerhard Nowak von der IST-Hochschule für Management:

Die Formel 1 wird ab der kommenden Saison nicht mehr live im Programm von RTL zu sehen sein. Das berichtet der Sport-Informations-Dienst. RTL hatte die wichtigste Motorsport-Serie seit 1991 übertragen. Es wird spekuliert, dass der Pay-TV-Sender Sky die Rechte ab der kommenden Saison exklusiv gesichert hat. In Großbritannien besitzt Sky bereits die exklusiven Live-Rechte für die Rennserie.

Ein neues Fußball-Spielerbündnis um Rio-Weltmeister Mats Hummels will künftig den Akteuren auf dem Rasen mehr Mitspracherecht ermöglichen. "Wir wurden zuletzt oft übergangen. Umso nötiger ist es, dass wir künftig unsere Stimme aktiv einbringen", sagte der BVB-Verteidiger im Interview mit dem kicker. Das Bündnis hat bislang mehr als 70 Mitglieder aus den beiden Bundesligen, der 3. Liga und der Frauen-Bundesliga. Das berichtet der Sport-Informations-Dienst.

Neben den bereits feststehenden European Championshis 2022 in der Leichtathletik, im Turnen, Rudern, Radsport und Triathlon wird nun auch im Klettern, Kanu-Rennsport, Tischtennis und Beachvolleyball zeitgl...

Heute in den 99 Sekunden Sportbusiness kompakt von und mit Prof. Dr. Gerhard Nowak von der IST-Hochschule für Management:

Die Formel 1 wird ab der kommenden Saison nicht mehr live im Programm von RTL zu sehen sein. Das berichtet der Sport-Informations-Dienst. RTL hatte die wichtigste Motorsport-Serie seit 1991 übertragen. Es wird spekuliert, dass der Pay-TV-Sender Sky die Rechte ab der kommenden Saison exklusiv gesichert hat. In Großbritannien besitzt Sky bereits die exklusiven Live-Rechte für die Rennserie.

Ein neues Fußball-Spielerbündnis um Rio-Weltmeister Mats Hummels will künftig den Akteuren auf dem Rasen mehr Mitspracherecht ermöglichen. "Wir wurden zuletzt oft übergangen. Umso nötiger ist es, dass wir künftig unsere Stimme aktiv einbringen", sagte der BVB-Verteidiger im Interview mit dem kicker. Das Bündnis hat bislang mehr als 70 Mitglieder aus den beiden Bundesligen, der 3. Liga und der Frauen-Bundesliga. Das berichtet der Sport-Informations-Dienst.

Neben den bereits feststehenden European Championshis 2022 in der Leichtathletik, im Turnen, Rudern, Radsport und Triathlon wird nun auch im Klettern, Kanu-Rennsport, Tischtennis und Beachvolleyball zeitgleich um EM-Titel gekämpft. 4400 Athletinnen und Athleten treten in 158 Entscheidungen an. Das Budget soll sich nicht ändern.