Geschätzte 200.000 Sprünge hatte der Wasserspringer Greg Louganis in seiner Karriere im Training und in Wettkämpfen absolviert. Nie war etwas passiert. Bis zu den Olympischen Spielen in Seoul. Es lief die Qualifikation vom 3-Meter-Brett und Louganis präparierte sich für seinen neunten Sprung. Louganis sprang und knallte mit dem Hinterkopf auf das Dreimeterbrett.

Blut quoll aus seiner Platzwunde und färbte den olympischen Pool rot. Was außer ihm und seinem Trainer damals keiner wusste. Louganis war HIV positiv ... Und das war nicht das einzige Geheimnis des Mannes mit der sportlich perfekten Bilanz, aber der so tragischen Lebensgeschichte. Malte Asmus blickt zurück....

Geschätzte 200.000 Sprünge hatte der Wasserspringer Greg Louganis in seiner Karriere im Training und in Wettkämpfen absolviert. Nie war etwas passiert. Bis zu den Olympischen Spielen in Seoul. Es lief die Qualifikation vom 3-Meter-Brett und Louganis präparierte sich für seinen neunten Sprung. Louganis sprang und knallte mit dem Hinterkopf auf das Dreimeterbrett.

Blut quoll aus seiner Platzwunde und färbte den olympischen Pool rot. Was außer ihm und seinem Trainer damals keiner wusste. Louganis war HIV positiv ... Und das war nicht das einzige Geheimnis des Mannes mit der sportlich perfekten Bilanz, aber der so tragischen Lebensgeschichte. Malte Asmus blickt zurück.