Roland Müller ist Projektleiter von Prävention, Essstörungen, Praxisnah (PEP) und beschäftigt sich mit psychosomatischen Krankheitsbildern, Depressionen und Zwangsstörungen.


Lob von allen Seiten über den trainierten Körper reicht nicht mehr aus, um Zufrieden zu sein mit dem was man/Mann hat. Selbst empfindet man sich als zu dünn, obwohl andere die Proportionen schon als überdimensional erachten. Das Muskelspiel muss in allen Klamotten erkennbar sein, alles dreht sich um Proteine, den Bizepsumfang und dem zwanghaften Gang ins Fitnessstudio, um am Ende einem durch die Fitnessindustrie und gesellschaftlich induziertem männlichen Körperideal zu entsprechen. Ob und ab wann hier von einer Muskeldysmorphie zu sprechen ist, wie Schwarzenegger uns bis heute prägt und welche Rolle kulturelle Körperideale auf den Steroidgebrauch haben, erklärt Dr. Müller. 




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