Der Klassenkampf der Roboter hat begonnen. Die Produktionsmittel nehmen uns die Arbeit weg. Was sollen wir angesichts der übermächtigen Maschinen tun? Kapitulieren? Besser: Kollaborieren. Wenn die Maschinen uns immer mehr abnehmen, müssen wir auch immer enger mit ihnen zusammenarbeiten.

In der dritten Staffel schauen wir genau hin: Was leisten Maschinen, was werden sie noch lernen und was werden sie wohl nie können, was bleibt also am Ende der Automatisierung durch KI und Roboter für uns übrig? Das ist die Arbeit der Zukunft.

Der Klassenkampf der Roboter

Der Klassenkampf der Roboter hat begonnen. Die Produktionsmittel nehmen uns die Arbeit weg. Was sollen wir angesichts der übermächtigen Maschinen tun? Kapitulieren? Besser: Kollaborieren. Wenn die Maschinen uns immer mehr abnehmen, müssen wir auch immer enger mit ihnen zusammenarbeiten.


In der dritten Staffel schauen wir genau hin: Was leisten Maschinen, was werden sie noch lernen und was werden sie wohl nie können, was bleibt also am Ende der Automatisierung durch KI und Roboter für uns übrig? Das ist die Arbeit der Zukunft.


Links und Literatur


In Schweden wird die Arbeit der Zukunft ausgeschrieben, Eternal Employment: Lebenslang, ohne Aufgaben. Klingt ein Bisschen wie Knast.


Mit lights out manufactoring soll der Mensch endlich aus von der Produktion erlöst werden.


Bei FANUC in Japan bauen Roboter selbst Roboter.


The future of employment, die berüchtigte „Oxford-Studie“ und warum sie quatsch ist.


Dan Gardner erklärt in Future Babble: Why Expert Predictions Fail – and Why We Believe Them Anyway. Toronto: McClelland & Stewart (2010) genau das: Warum die Zukunftsvorhersagen von Expertinnen auch nicht öfter eintreten, als die von Laiinnen.


Über Helmuth Plessners Erklärung des Bewusstseins als „exzentrische Positionalität“ habe ich in der zweiten Folge der ersten Staffel ganz viel erzählt…


…und über Systemabstürze bei bewussten Computern in Folge drei.


Die besten Beispiele für doofe KI findet ihr hingegen in Folge eins.


Selbstfahrende Autos gibt es schon seit den 90ern.


Credits


Sprecht mit mir auf Twitter.


Vielen herzlichen Dank an Johann Niegl für die Titelmusik und Hans-Jakob Gohr für die Covergestaltung. <3


Hier sammel ich Dogecoin: DDLJGMiXEzn8k35imXipxG32h1AeP6HF5e

Twitter Mentions