Franziska Köppe ist Transformationskatalysatorin. Das heißt, sie berät Unternehmen in Sachen Betriebswirtschaft und lässt Erkenntnisse aus Humanismus und Aufklärung mit einfließen. Zum einen, damit Unternehmen auch ihre gesellschaftlichen Aufgaben wahrnehmen können, zum anderen, damit sie flexibel agieren können in einer sich schnell verändernden Welt. Normalerweise würde ich hier in diesem Artikel genau darüber schreiben. Aber uns ist ein anderes Thema vor die Füße gefallen: Klopapier!

Interview mit der Transformationskatalysatorin Franziska Köppe

Franziska Köppe ist Transformationskatalysatorin. Das heißt, sie berät Unternehmen in Sachen Betriebswirtschaft und lässt Erkenntnisse aus Humanismus und Aufklärung mit einfließen. Zum einen, damit Unternehmen auch ihre gesellschaftlichen Aufgaben wahrnehmen können, zum anderen, damit sie flexibel agieren können in einer sich schnell verändernden Welt. Normalerweise würde ich hier in diesem Artikel genau darüber schreiben. Aber uns ist ein anderes Thema vor die Füße gefallen: Klopapier!


Über einen Twitter-Thread zum Thema Klopapier und Hmasterkäufe in Zeiten von Corona sind wir miteinander ins Gespräch gekommen. Und haben beschlossen: Wir podcasten darüber. Denn neben Geschichen von Plumpsklos und DDR-Klopapier hat Franziska Köppe noch viele andere interessante Geschichten aus ihrer Kindheit in der DDR zu erzählen. Und wann fragen wir Menschen schon mal nach ihrer Kindheit? Ich finde, wir müssen damit nicht warten, bis wir alt sind. Und deshalb habe ich Franziska danach gefragt, wie das für sie persönlich so war als Kind in der DDR aufzuwachsen.


Hier geht's zum Ursprung-Thread bei Twitter.

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