Vier deutsche Medaillen hatte der 9. Tag der Leichtathletik-WM in London aus deutscher Sicht zu bieten. Johannes Vetter holte Gold im Speerwurf, Thomas Röhler ging allerdings leer aus. Dafür gab es Silber und Bronze durch Rico Freimuth und Kai Kazmirek im Zehnkampf und Sensationsbronze von Pamela Dutkiewicz über 100m Hürden. Und dann drehte sich alles []

Vier deutsche Medaillen hatte der 9. Tag der Leichtathletik-WM in London aus deutscher Sicht zu bieten. Johannes Vetter holte Gold im Speerwurf, Thomas Röhler ging allerdings leer aus. Dafür gab es Silber und Bronze durch Rico Freimuth und Kai Kazmirek im Zehnkampf und Sensationsbronze von Pamela Dutkiewicz über 100m Hürden. Und dann drehte sich alles um Usain Bolt und Mo Farah - für die beiden sollten es die letzten Auftritte über 4x100m bzw. 5000m werden. Doch Bolt musste verletzt sein Rennen nach 25m abbrechen, der Brite holte immerhin Silber. Malte Asmus und Torben Siemer fassen zusammen.