Weitsprung-Weltmeister Luvo Manyonga hatte zuvor noch nie einen Hallen-Grand Prix bestritten, doch bei seinem Start in Paris zeigte der Südafrikaner, dass er auch unter dem Dach keinerlei Probleme hat. Er distanzierte die Konkurrenz um fast einen halben Meter und verpasste mit 8,32 Metern nur um vier Zentimeter den Afrika-Rekord. Auch die anderen Weltmeister im Feld []

Weitsprung-Weltmeister Luvo Manyonga hatte zuvor noch nie einen Hallen-Grand Prix bestritten, doch bei seinem Start in Paris zeigte der Südafrikaner, dass er auch unter dem Dach keinerlei Probleme hat. Er distanzierte die Konkurrenz um fast einen halben Meter und verpasste mit 8,32 Metern nur um vier Zentimeter den Afrika-Rekord. Auch die anderen Weltmeister im Feld wussten zu glänzen: Ekaterini Stefanidi im Stabhochsprung der Damen, Zehnkämpfer Kevin Meyer dominierte den Dreikampf. Aus deutscher Sicht lief es allerdings nicht so gut. Tatjana Pinto hatte nach ihren Siegen in Siegen und Karlsruhe auf internationalem Parkett das Nachsehen. Sebastian Mühlenhof fasst zusammen.