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In der 172. Folge von "Lauer und Wehner" reden Ulrich und Christopher über Jens Spahn, der sich nicht an seine eigenen Beschlüsse erinnern kann, über Carsten Linnemann, der nicht wirklich glauben kann, was er sagt, über ärgerliche Berichterstattung über OpenAI, über Charlotte Merz' Ausfall gegenüber einem Reporter der heute-show, über Björn Höckes Verurteilung für die Verwendung eines SA-Spruchs und die Fettnäpfchen, in die der Samtsakko tragende Spitzenkandidat der sogenannten AfD läuft.

In der 172. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über Jens Spahn, der sich nicht an seine eigenen Beschlüsse erinnern kann, über Carsten Linnemann, der nicht wirklich glauben kann, was er sagt, über ärgerliche Berichterstattung über OpenAI, über Charlotte Merz‘ Ausfall gegenüber einem Reporter der heute-show, über Björn Höckes Verurteilung für die Verwendung eines SA-Spruchs und die Fettnäpfchen, in die der Samtsakko tragende Spitzenkandidat der sogenannten AfD läuft.

Bitte beachtet, dass die Folge bereits am Donnerstag, den 23. Mai 2024 aufgezeichnet wurde.

In der Kategorie „Worüber wir heute nicht reden“ geht es diesmal um: Jens Spahn bringt einen Untersuchungsausschuss wegen des Atomausstiegs ins Spiel, Carsten Linnemann will das Alter der Strafmündigkeit herabsetzen.

Christopher ärgert sich über die Berichterstattung über die Abschaltung der Stimme „Sky“ in der OpenAI ChatGPT App. Scarlett Johansson behauptete, die Stimme klänge so wie ihre, kein Medium machte sich die Mühe zu schauen, ob das tatsächlich der Fall ist.

Ulrich war nicht schlecht verstört, als er sah, wie Charlotte Merz mit dem heute-show Reporter Lutz van der Horst auf dem CDU-Parteitag umging. Was der Ausfall über Charlotte Merz aussagt, darüber reden Ulrich und Christopher.

Björn Höcke wurde wegen der Verwendung der SA-Parole „Alles für Deutschland“ während eines Wahlkampfauftritts zu 100 Tagessätzen á 130 Euro verurteilt. Ulrich und Christopher reden über das Urteil und seine Begründung. Außerdem reden beide über den Spitzenkandidaten der sogenannten AfD zur Europawahl, Maximilian Krah, der zielsicher in ein Fettnäpfchen nach dem anderen Tritt und deswegen, Vorsicht Cancel-Culture, vom Vorstand der AfD ein Auftrittsverbot bekam.

Zum Schluss weisen Ulrich und Christopher noch einmal darauf hin, dass das Grundgesetz 75 Jahre alt wird.

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