Der Fachkräftemangel – ein gesamtwirtschaftliches Problem
Unbestritten leidet die deutsche Volkswirtschaft unter einem Fachkräftemangel. Dieser entsteht durch den Demographischen Wandel unserer Gesellschaft.
Für das einzelnen Unternehmen ist der Fachkräftemangel aber erst dann ein Problem, wenn man droht den sog. „War of Talents“ zu verlieren und sich die noch vorhandenen Fachkräfte für die Konkurrenz entscheiden.
3 Faktoren können dafür sorgen, auch in Zukunft Fachkräfte für sich gewinnen zu können.

Richtige Rahmenbedingungen – weniger Benefits
Unternehmen überschlagen sich im Anbieten von „Goodies“ wie z.B. regelmäßiges Sabbatical, Lounge-Sitze, oder Firmen-Fitness-Programme. Wirklich entscheidend für neue Mitarbeiter ist allerdings, ob die Rahmenbedingungen des Unternehmens ein Wirksamkeitsgefühl und Weiterentwicklung zulassen.

Komplizierte Prozesse kritisch hinterfragen
In Zeiten von „agil“ übersieht man nur zu gerne die Potenziale, die man durch klassische Prozessoptimierung heben kann. Außerdem leben wir in Zeiten, wo sich die generelle Zusammenarbeit in Unternehmen stark verändern wird – Stichwort: KI. Neue Technologien und Prozesse haben das Potenzial die benötigte Arbeitskraft bei gleichbleibender Effizienz stark zu reduzieren.

Bullshitarbeit und Infantilisierung
In Meetings sitzen, in denen man sowieso nichts beitragen kann, E-Mails lesen, wo noch fünf andere im CC stehen oder KPIs aufbereiten, die sich tatsächlich niemand anschaut. Es gibt eine ganze Reihe von Tätigkeiten, die in jedem Unternehmen ausgeführt werden, die es aber eigentlich gar nicht mehr braucht. Das schlichte Weglassen dieser Tätigkeiten setzt Potenzial frei, welches wertstiftend für die Organisation eingebracht werden kann.

Wir wünschen viel Spaß beim Hören der Episode!

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Der Fachkräftemangel – ein gesamtwirtschaftliches Problem


Unbestritten leidet die deutsche Volkswirtschaft unter einem Fachkräftemangel. Dieser entsteht durch den Demographischen Wandel unserer Gesellschaft.
Für das einzelnen Unternehmen ist der Fachkräftemangel aber erst dann ein Problem, wenn man droht den sog. „War of Talents“ zu verlieren und sich die noch vorhandenen Fachkräfte für die Konkurrenz entscheiden.
3 Faktoren können dafür sorgen, auch in Zukunft Fachkräfte für sich gewinnen zu können.


Richtige Rahmenbedingungen – weniger Benefits


Unternehmen überschlagen sich im Anbieten von „Goodies“ wie z.B. regelmäßiges Sabbatical, Lounge-Sitze, oder Firmen-Fitness-Programme. Wirklich entscheidend für neue Mitarbeiter ist allerdings, ob die Rahmenbedingungen des Unternehmens ein Wirksamkeitsgefühl und Weiterentwicklung zulassen.


Komplizierte Prozesse kritisch hinterfragen


In Zeiten von „agil“ übersieht man nur zu gerne die Potenziale, die man durch klassische Prozessoptimierung heben kann. Außerdem leben wir in Zeiten, wo sich die generelle Zusammenarbeit in Unternehmen stark verändern wird – Stichwort: KI. Neue Technologien und Prozesse haben das Potenzial die benötigte Arbeitskraft bei gleichbleibender Effizienz stark zu reduzieren.


Bullshitarbeit und Infantilisierung


In Meetings sitzen, in denen man sowieso nichts beitragen kann, E-Mails lesen, wo noch fünf andere im CC stehen oder KPIs aufbereiten, die sich tatsächlich niemand anschaut. Es gibt eine ganze Reihe von Tätigkeiten, die in jedem Unternehmen ausgeführt werden, die es aber eigentlich gar nicht mehr braucht. Das schlichte Weglassen dieser Tätigkeiten setzt Potenzial frei, welches wertstiftend für die Organisation eingebracht werden kann.


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