Was Führung mit emotionaler Intelligenz zu tun hat
Emotional intelligentes Handeln ist als Erwartung an Führungskräfte in den letzten Jahren immer häufiger zu hören. I.d.R. ist den meisten allerdings gar nicht bewusst, was das konkret bedeutet. Viele verstehen darunter schlichtweg: „Wir wollen einen netten Chef.“ Dabei geht es bei Emotionaler Intelligenz um viel mehr.

Heute zu Gast im Kurswechsel Podcast: Daniel Dubbel von der DB Systel
Daniel ist bei der DB Systel in Führungsverantwortung für ein Team von ca. 100 Mitarbeitenden. Zusammen mit Gitta Peyn und Dr. Karin Helle-Herfuhrt war er sogar schon einmal bei uns im Podcast zu Gast (LINK). Vor Kurzem hat er eine Ausbildung zum Wirtschaftsmediator abgeschlossen, die das Thema Emotionale Intelligenz behandelte. Sozusagen als Resümee zu dieser Ausbildung veröffentlichte er auf seinem LinkedIn Profil einen entsprechenden Blogbeitrag. LINK ZUM BLOG

Was bedeutet Emotionale Intelligenz wirklich
Im Grunde geht es dabei um vier Phasen, die man nacheinander durchlaufen sollte, wenn man Emotionale Intelligenz meistern will.
1. Eigene Gefühle wahrnehmen und einordnen können
2. Die Handlungsimpulse, welche aus den eigenen Gefühlen entstehen kontrollieren können
3. Auf der Grundlage seiner eigenen Gefühle, die Gefühle anderer besser verstehen bzw. antizipieren
4. Die Gefühle der anderen positiv beeinflussen
Emotionale Intelligenz auszubilden ist in jedem Fall wichtig, allerdings nicht ausschließlich für Führungskräfte. Es macht absolut Sinn, dass alle Mitarbeitenden die Möglichkeit haben, sich darin zu üben, die eigenen Gefühle besser wahrzunehmen und auf dieser Grundlage einen Beitrag zu besserer Führungsarbeit im gesamten Unternehmen zu leisten. Denn Führungsarbeit „klebt“ in einer komplexen Welt eben nicht ausschließlich an den Führungskräften, sondern sollte immer dort verortet sein, wo die meiste Kompetenz zu einem Thema liegt.

Viel Spaß beim Hören dieser Episode!

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Was Führung mit emotionaler Intelligenz zu tun hat


Emotional intelligentes Handeln ist als Erwartung an Führungskräfte in den letzten Jahren immer häufiger zu hören. I.d.R. ist den meisten allerdings gar nicht bewusst, was das konkret bedeutet. Viele verstehen darunter schlichtweg: „Wir wollen einen netten Chef.“ Dabei geht es bei Emotionaler Intelligenz um viel mehr.


Heute zu Gast im Kurswechsel Podcast: Daniel Dubbel von der DB Systel


Daniel ist bei der DB Systel in Führungsverantwortung für ein Team von ca. 100 Mitarbeitenden. Zusammen mit Gitta Peyn und Dr. Karin Helle-Herfuhrt war er sogar schon einmal bei uns im Podcast zu Gast (LINK). Vor Kurzem hat er eine Ausbildung zum Wirtschaftsmediator abgeschlossen, die das Thema Emotionale Intelligenz behandelte. Sozusagen als Resümee zu dieser Ausbildung veröffentlichte er auf seinem LinkedIn Profil einen entsprechenden Blogbeitrag. LINK ZUM BLOG


Was bedeutet Emotionale Intelligenz wirklich


Im Grunde geht es dabei um vier Phasen, die man nacheinander durchlaufen sollte, wenn man Emotionale Intelligenz meistern will.

Eigene Gefühle wahrnehmen und einordnen können
Die Handlungsimpulse, welche aus den eigenen Gefühlen entstehen kontrollieren können
Auf der Grundlage seiner eigenen Gefühle, die Gefühle anderer besser verstehen bzw. antizipieren
Die Gefühle der anderen positiv beeinflussen

Emotionale Intelligenz auszubilden ist in jedem Fall wichtig, allerdings nicht ausschließlich für Führungskräfte. Es macht absolut Sinn, dass alle Mitarbeitenden die Möglichkeit haben, sich darin zu üben, die eigenen Gefühle besser wahrzunehmen und auf dieser Grundlage einen Beitrag zu besserer Führungsarbeit im gesamten Unternehmen zu leisten. Denn Führungsarbeit „klebt“ in einer komplexen Welt eben nicht ausschließlich an den Führungskräften, sondern sollte immer dort verortet sein, wo die meiste Kompetenz zu einem Thema liegt.


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Shownotes:


Podcast Episode mit Daniel Dubbel, Gitta Peyn und Dr. Karin Helle-Herfurth


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