Wir tragen alle unsere Brille
Jeder von uns macht unterschiedliche Erfahrungen mit Organisationen und der Zusammenarbeit in diesen. Zu selten nehmen wir diese Brille auch mal ab und schauen über den Tellerrand hinaus.

Kulturveränderungsprogramme stoßen an ihre Grenzen
Immer noch ist in Organisationen eine Perspektive verbreitet, dass man versuchen müsse Menschen zu verändern. Man müsse Menschen motivieren. Oft schon haben wir die großen Poster thematisiert, die in vielen Unternehmen an den Wänden hängen. Damit sollen Mitarbeiter:Innen auf einmal motiviert sein.

Auch Change Prozesse stoßen an ihre Grenzen
„Der Change muss auch die Akzeptanz von den Mitarbeiter:Innen haben“, heißt es oft und man arbeitet ein Konzept aus, welches die neuen Prozesse und Strukturen beschreibt, legt es den Mitarbeiter:Innen vor und diese stimmen zu, während ihnen zumindest im Unterbewusstsein klar ist. „Es wird sich sowieso nichts ändern.“

Also sind die Mitarbeiter:Innen das Problem?
Keinesfalls! Aus der Psychologie geht hervor, dass Menschen von Grund auf motiviert sind. Doch die festen Strukturen in Organisationen hindern sie daran ihr Potenzial zu entfalten. Dieselben Menschen, die auf der Arbeit eher desinteressiert wirken und sich wenig einbringen, zeigen sich auf einmal im Sportverein und in anderen Bereichen ihres Lebens sehr engagiert.

Nicht die Menschen sind das Problem, sondern die Strukturen, in denen sie arbeiten
Es bringt nichts zu versuchen, Menschen zu verändern. Es wird auch gar nicht gelingen. Stattdessen muss man seinen Blickwinkel ein Stück erweitern. Menschen verhalten sich in den Strukturen, in denen sie sich bewegen immer richtig, also müssen wir uns um die Strukturen kümmern und nicht mehr um die Menschen.

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Wir tragen alle unsere Brille
Jeder von uns macht unterschiedliche Erfahrungen mit Organisationen und der Zusammenarbeit in diesen. Zu selten nehmen wir diese Brille auch mal ab und schauen über den Tellerrand hinaus.


Kulturveränderungsprogramme stoßen an ihre Grenzen
Immer noch ist in Organisationen eine Perspektive verbreitet, dass man versuchen müsse Menschen zu verändern. Man müsse Menschen motivieren. Oft schon haben wir die großen Poster thematisiert, die in vielen Unternehmen an den Wänden hängen. Damit sollen Mitarbeiter:Innen auf einmal motiviert sein.


Auch Change Prozesse stoßen an ihre Grenzen
„Der Change muss auch die Akzeptanz von den Mitarbeiter:Innen haben“, heißt es oft und man arbeitet ein Konzept aus, welches die neuen Prozesse und Strukturen beschreibt, legt es den Mitarbeiter:Innen vor und diese stimmen zu, während ihnen zumindest im Unterbewusstsein klar ist. „Es wird sich sowieso nichts ändern.“


Also sind die Mitarbeiter:Innen das Problem?
Keinesfalls! Aus der Psychologie geht hervor, dass Menschen von Grund auf motiviert sind. Doch die festen Strukturen in Organisationen hindern sie daran ihr Potenzial zu entfalten. Dieselben Menschen, die auf der Arbeit eher desinteressiert wirken und sich wenig einbringen, zeigen sich auf einmal im Sportverein und in anderen Bereichen ihres Lebens sehr engagiert.


Nicht die Menschen sind das Problem, sondern die Strukturen, in denen sie arbeiten
Es bringt nichts zu versuchen, Menschen zu verändern. Es wird auch gar nicht gelingen. Stattdessen muss man seinen Blickwinkel ein Stück erweitern. Menschen verhalten sich in den Strukturen, in denen sie sich bewegen immer richtig, also müssen wir uns um die Strukturen kümmern und nicht mehr um die Menschen.


LinkedIn Frank: https://www.linkedin.com/in/frank-wulfes-5b4802139/


LinkedIn Alina Meyerdierks: https://www.linkedin.com/in/alina-meyerdiercks-
31962b207/


Episode Kultur.exe: https://kurswechsel.jetzt/2021/10/13/137-kultur-exe-
oder-wie-installiere-ich-eine-kultur/


Mehr Infos zur OrgCoach Ausbildung hier: https://kurswechsel.jetzt/wp-content/uploads/2021/10/Werde-Kurswechsler-in-deiner-Organisation.pdf


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