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Am 24. Oktober 1929 begann mit dem Börsensturz in New York die große Weltwirtschaftskrise, mit einschneidenden sozialen und politischen Folgen. Der Wirtschaftshistoriker Werner Plumpe erläutert im Podcast, welche Lehren aus 1929 gezogen wurden und wie sich der Kapitalismus im 20. Jahrhundert entwickelte und weltweit durchsetzte – insbesondre nach dem Zusammenbruch des Kommunismus 1989. Er zeichnet nach, wie es zur Weltfinanzkrise 2008 kommen konnte und gibt eine Antwort auf die Frage nach der Zukunftsfähigkeit des Kapitalismus angesichts von Klimakrise und knapper werdenden Ressourcen.