Nava Zarabian ist studierte Islam- und Musikwissenschaftlerin und gelangte über den Journalismus zur politischen Bildungsarbeit sowie (Anti)Rassismus- und Extremismusforschung. Julia Alfandari studierte Politik und Jura in England. Julia beschäftigt sich auf komplexe, intersektionale Weise mit kultureller Bildung, zum Beispiel 2022 im Kontext der Documenta. Beide sind u.a. Referent*innen der Bildungsstätte Anne Frank, Julia leitet dort seit 2022 den Bereich politische Bildung.

Wir sprechen in dieser Folge über die Notwendigkeit von Lebensweltbezügen in diskriminierungskritischer Bildungsarbeit, denken gemeinsam über Verbindungen zwischen schulischer und außerschulischer Bildungsarbeit nach und fragen uns, welche tatsächliche Bedeutung hierbei eigentlich Emotionen und Beziehungen haben. Gerade in von Krisen geprägten Zeiten.

Nava und Julia auf Insta:
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Nava auf Twitter: https://twitter.com/navasgeht


Die Website der Bildungsstätte Anne Frank mit Kontaktadressen zu Julia und Nava:
https://www.bs-anne-frank.de/ueber-uns/team


Wir verweisen in der Folge auf einige Autorinnen, Wissenschaftlerinnen und Aktivist*innen, die wir an dieser Stelle namentlich, da wir außer bei bell hooks, nicht auf spezifische Texte eingehen, nennen wollen:

Judith Butler
Ingrid Brodnig
bell hooks hier vor allem die sog. pädagogische Trilogie mit "teaching to transgress"
Ozan Zakariya Keskinkılıç
Melina Borčak

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