HIGHLANDER: DIE SERIE – Episode 1.21 „Flucht ohne Ausweg“ (1993)

Wir sind zurück im Universum von HIGHLANDER (USA 1986)!
Na gut, strenggenommen in der darauf aufbauenden Fernsehserie, die ab 1992 die Fans zurückgewann, welche von HIGHLANDER 2 (1991) vergrault worden waren. Mit meinem HIGHLANDER-Dauergast Markus Köhler („Bullet und Fist“-Podcast) spreche ich diesmal ausführlich über die vorletzte Episode der 1. Staffel, die in vielerlei Hinsicht einmalig ist. Die einzige Paris-Folge ohne Paris, eine Folge mit mehr Nebel als in Carpenters THE FOG, die erste englischsprachige Sprechrolle der späteren Oscar-Gewinnerin Marion Cotillard, Brite Anthony Stewart Head direkt vor seinem Durchbruch als Wächter Giles in BUFFY, die letzte Episode, die vom späteren Horror-Filmemacher Patrick Lussier geschnitten wurde- und eine der ersten Episoden, die Dennis Berry inszeniert hatte.
Leider ist Berry dieses Jahr verstorben. Nicht umsonst galt er als einer der prägenden Regisseure der Serie und verhalf Cotillard später mit CHLOE zu ihrem endgültigen Durchbruch. Vor allem ihm zu Ehren sprechen wir über "Flucht ohne Ausweg" (Originaltitel „Nowhere to Run“), die wohl außergewöhnlichste "Bottle Show" der Serie aus der Feder von Producer David Abramowitz. Eine Episode, die in den 90ern als zu düster galt, um sie zur regulären Sendezeit auszustrahlen. Ob das noch heute zutrifft und was das alles mit Sam Peckinpah (THE WILD BUNCH) zu tun hat erfahrt Ihr im Podcast.

Wenn Euch dieser Flashback in unser aller TV-Vergangenheit Spaß gemacht habt lasst es uns wissen und vielleicht machen wir bald mit HIGHLANDER weiter.

Bis dahin: Es kann nur Einer podcasten!

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