Eine Risikobeurteilung von KI wird nicht nur politisch gefordert, sondern ist im Interesse von Verbraucher:innen sowie Herstellern. So ergibt eine Unternehmensbefragung des TÜV-Verbands vom Oktober 2020, dass 90 Prozent der befragten Unternehmen gesetzliche Regelungen fordern, um Haftungsfragen zu klären. 87 Prozent wünschen sich, dass KI-Anwendungen in Abhängigkeit von ihrem Risiko reguliert werden sollten und 84 Prozent, dass Produkte und Anwendungen mit KI für die Nutzer:innen klar gekennzeichnet werden. Gleichzeitig fordern sowohl etablierte Unternehmen als auch Startups, dass eine KI-Regulierung nicht innovationsverhindernd sein darf und keine parallellaufenden Regelwerke geschaffen werden sollen.

Dr. Dirk Schlesinger hat viele Jahre in der Industrie gearbeitet, heute widmet er sich beim TÜV Süd dem Thema KI. Er erklärt uns, wie sich der TÜV bei der Regulierung aufstellt und wie er die Risikoklassen bewertet.

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