Souverän und selbstbewusst – so kennen wir Moderatorin
Petra Neftel aus dem Fernsehen. Doch es gab eine Zeit, in der sie massiv
unter Überforderung und Geldproblemen litt. Ihr offener Umgang damit
ist beeindruckend – und lehrreich für uns alle.


Die 45-jährige
Hamburgerin ist seit über 20 Jahren Fernsehjournalistin, arbeitete u.a.
bei Spiegel-TV, RTL-Explosiv und zuletzt acht Jahre lang für die
HR-Sendung "Maintower". Im Sommer 2020 hört sie dort auf, um sich auf
ihre Arbeit als Coach und auf ihre Familie konzentrieren zu können.


Worum geht's in dieser Folge?

Petra
Neftel nimmt uns mit in die dunkelste Phase ihres Lebens. Eine
langwierige Scheidung, eine missglückte Unternehmensgründung und eine
ausgebeutete Gesundheit – all das führte die Journalistin an einen
Punkt, an dem es nicht mehr weiterging. "Ein Gespräch mit einer guten
Freundin hat mir die Augen geöffnet", so Petra Neftel. "Sie sagte mir
offen: 'Du sitzt echt in der Scheiße.'" Im Interview mit Katarzyna
Mol-Wolf erzählt sie, wie sie Schritt für Schritt ihr Leben umkrempelte.
Außerdem geht es um ihren Werdegang als TV-Journalistin und ihre neue
Karriere als Coach. Petra Neftel erklärt, warum es ihr so viel Freude
macht, andere Menschen in ihrer Wirkung zu bestärken.


Was lerne ich in dieser Folge?

- warum Frauen zu oft an sich selbst zweifeln,

- warum Perfektion nicht nur ungesund, sondern auch uninteressant ist,

- wie man es schafft, das eigene Leben strategisch aufzuräumen,

- warum wir in Krisen nichts überstürzt entscheiden sollten,

- dass es möglich ist, auch in Krisen zurück zur eigenen Stärke zu finden,

- warum wir unsere eigenen Glaubenssätze immer wieder überprüfen sollten.


Wir wünschen euch viel Spaß und Inspiration!