Diese Frau will was bewegen! Bald erscheint das neue
Album der Sängerin und Aktivistin Onejiru. Im Podcast spricht sie über ihre Musik, ihre sozialen Projekte, Frauensolidarität -
und singt live einen berührenden Song.


Mit 13 Jahren kam die
Musikerin Onejiru aus Kenia nach Deutschland. Nach einem Studium der
Geografie – weil sie "etwas Vernünftiges" machen sollte – hat sie nicht
nur ihre Liebe zur Musik, sondern auch ihren Mut entdeckt.


Sie
selbst wurde von Helge Schneider auf der Straße entdeckt und nach einem
seiner Mantras lebt sie bis heute: "Text vergessen, scheißegal." Mit
dieser Lockerheit und diesem Optimismus geht Onejiru auch auf die Bühne.


Neben ihrem neuen Album "Higher than High", das am 30.8. erscheint (hier könnt ihr das Album exklusiv vorbestellen: orcd.co/higherthanhigh)
arbeitet sie an verschiedenen sozialen Projekten mit, ist Gründerin und
Aktivistin. Sie engagiert sich bei der Wasserinitiative Viva con Agua,
ist Mitbegründerin des Afrodeutschen Künstlerkollektivs Sisters, und
Initiatorin eines neuen Co-Creation Space. Dabei ziehen sich ihre beiden
Lieben Musik und Feminismus wie ein roter Faden durch ihr Leben. Sie
appelliert an uns alle: "Die gegenseitige Unterstützung wächst, aber wir
könnten deutlich mehr tun!"

Unter dem Hashtag #supportyourlocalfemaleartist könnt auch ihr Onejiru und andere Künstlerinnen unterstützen.


Erfahrt in dieser spannenden Podcast-Folge:

• wie Onejiru zur Musik gekommen ist und was ihr diese heute bedeutet,

• wie ihre Verbindung zur deutschen Sprache ist, die sie mit 13 neu lernen musste,

• welche Message sie uns mit ihrer Musik vermitteln möchte,

• wie wichtig ihr Bauchgefühl ist und wann sie manchmal zweifelt,

• was Female Empowerment für sie bedeutet,

• wie es ist, als Schwarze Frau im Musikbusiness tätig zu sein,

• was wir Frauen in Sachen Solidarität noch lernen können.


Und
hört außerdem zum allerersten Mal im Podcast einen Song! Onejiru hat
live für uns ein Lied gesungen, das ihr ihre Großmutter beigebracht hat
und das ihr sehr viel bedeutet.