Was für eine Vorstellung: Man spaziert den Strand entlang, genießt die warme Meeresbrise, und auf einmal funkelt etwas im Sand. Es ist nicht etwa eine Muschel oder eine Centmünze, sondern ein ganzer Flachbildschirm. Unglaublich, aber das ist nahezu genau so passiert. Eines der größten Frachtschiffe der Welt verlor im Jahr 2019 sage und schreibe 270 Container, die unter anderem Bildschirme, aber auch Flipflops, Glühbirnen und Vliesdecken enthielten. Kein Wunder, dass die umliegenden Strände kurz nach der Havarie überfüllt waren, was jedoch nicht nur an den vielen angespülten Gegenständen, sondern auch an den vielen Menschen auf der Suche nach mitzunehmendem Strandgut lag. Aber darf der Besucher eines deutschen Strandes auch wirklich alles, was er dort angespült findet, einfach so mitnehmen?

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