Die Welsh Open bieten neben Weltklasse-Snooker in diesem Fall auch kleine Tipps für den Snooker-Handwerker. Ronnie O'Sullivan gefällt das nicht. Kathi Hartinger und Andreas Thies sprechen über den Mittwoch in Llandudno, der es mal wieder in sich hatte.

Ronnie O'Sullivan wirkt nicht wirklich gut gelaunt dieser Tage in Wales. Hatte er sein Erstrundenmatch trotz zweimaligen Verlusts seiner Pomeranze noch mit 4-3 knapp gewonnen, wurde ihm mit Rod Lawler ein Gegner in der nächsten Runde vorgesetzt, dessen Spiel er nicht so gerne mag. Lawler gehört zu den Bedächtigen im Snooker-Zirkus und der erste Frame wird ihm bis auf das Ergebnis auch gefallen haben. ...


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Die Welsh Open bieten neben Weltklasse-Snooker in diesem Fall auch kleine Tipps für den Snooker-Handwerker. Ronnie O'Sullivan gefällt das nicht. Kathi Hartinger und Andreas Thies sprechen über den Mittwoch in Llandudno, der es mal wieder in sich hatte.

Ronnie O'Sullivan wirkt nicht wirklich gut gelaunt dieser Tage in Wales. Hatte er sein Erstrundenmatch trotz zweimaligen Verlusts seiner Pomeranze noch mit 4-3 knapp gewonnen, wurde ihm mit Rod Lawler ein Gegner in der nächsten Runde vorgesetzt, dessen Spiel er nicht so gerne mag. Lawler gehört zu den Bedächtigen im Snooker-Zirkus und der erste Frame wird ihm bis auf das Ergebnis auch gefallen haben. Ronnie O'Sullivan gewann den zwar und auch den zweiten Frame, doch im dritten Frame fiel ihm wieder die Pomeranze vom Queue ab. Eine Reparatur-Aktion folgte. Eine neue Pomeranze kann das Spielgefühl dramatisch verändern, doch in diesem Fall hielt es "The Rocket" nicht davon ab, die letzten beiden Frames auch noch zu gewinnen und damit in die nächste Runde einzuziehen.

Dort trifft O'Sullivan auf den jungen Belgier Ben Mertens, der sich gegen David Gilbert in einem spannenden Match durchsetzen konnte. Am Ende hieß es 4-3 für Mertens, der mit 130 auch noch sein höchstes Karriere-Break spielte.

Auch Joe O'Connor ist eine Runde weiter. Der Scottish-Open-Finalist gewann sein Match klar gegen Stuart Carrington und trifft jetzt auf Robbie Williams.

Ausgeschieden dagegen ist Mark Selby, der Robert Milkins unterlag. Auch Milkins derzeit in sehr guter Form.


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