Erst das Vergnügen, dann die Arbeit: Das rät Therapeutin Judith Gastner
Paaren in der Krise. Wie es gelingt, glücklich zu sein – und gar nicht
erst daran zu scheitern.

Es knirscht, es kracht und kriselt: In vielen Beziehungen sind Menschen
gestresst und unglücklich – und das, obwohl sie mit der oder den
Personen zusammen sind, die sie lieben, und die sie lieben. "Leider gibt
es nicht so was wie einen Beziehungsführerschein", sagt die Psychologin,
Therapeutin und Coach Judith Gastner. Kaum jemand lerne von klein auf,
was es braucht, um lange in einer Partnerschaft zufrieden zu sein. Und
wenn es nicht läuft, ist das oft schon länger der Fall: "Die meisten,
die in die Paartherapie kommen, sagen, sie brauchen so was wie eine
umfassende Rehamaßnahme."

So weit muss es aber gar nicht erst kommen. Mit den Podcasthosts Melanie
Büttner und Sven Stockrahm bespricht Judith Gastner, warum jede und
jeder sofort etwas für sein Beziehungsglück tun kann und wie.
Paartherapie ginge auch erst mal allein. Wichtig sei es unter anderem,
sich bewusst zu machen, was man selbst verändern kann und was nicht.
"Beziehungsleben lässt sich eigentlich nie komplett im Griff haben",
sagt Gastner. Doch man kann sich gewissermaßen für mehr Glück
entscheiden.

Mehr zu unserer Gästin und zur Folge

- Judith Gastner ist Psychologin, Psychotherapeutin und Pädagogin. Sie
hat PaarBalance mit gegründet, ein umfangreiches Onlinecoaching für
einzelne, um ihre Beziehung zu stärken oder aus der Krise zu holen.
- In dieser Folge spricht Judith Gastner auch über die Grant-Studie,
eine US-Langzeitstudie der Universität Harvard zur psychosozialen
Entwicklung, die Männer von 1938 bis 2000 intensiv begleitet,
befragt und untersucht hat – auch zu Fragen der Lebensführung und
Partnerschaft. Ebenfalls Teil des Harvard-Programms ist die
Glueck-Studie.
- Ebenfalls erwähnt werden die vier apokalyptischen Reiter, also die
Faktoren, die Beziehungen unter Stress setzen. Sie gehen auf den
Psychologen John M. Gottman zurück, der sich jahrelang mit
glücklichen Beziehungen befasst hat, unter anderem in seinem Buch
Die 7 Geheimnisse der glücklichen Ehe.

Weitere Sexpodcastfolgen zum Thema:

- "Wer sagt schon: Vielleicht bin ich auch ein bisschen toxisch?"
- "Es geht nie um die blöde Sachebene, sondern immer um Gefühle"
- "Beziehungsglück bedeutet, nichts festhalten zu wollen"

Alle Sexpodcastfolgen auch auf www.zeit.de/sexpodcast.

Kennst du unser Buch? Ist das normal? Sprechen wir über Sex, wie du ihn
willst. Auf YouTube findest du eine Onlinelesung zum Nachschauen.

Folgt den Sexpodcasthosts, der Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie
Büttner und dem ZEIT-ONLINE-Vizeressortleiter Wissen und Digital, Sven
Stockrahm, auf Instagram unter @melaniebuettner1 und @svensonst sowie
auf Twitter: @svensonst.

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Erst das Vergnügen, dann die Arbeit: Das rät Therapeutin Judith Gastner Paaren in der Krise. Wie es gelingt, glücklich zu sein – und gar nicht erst daran zu scheitern.


Es knirscht, es kracht und kriselt: In vielen Beziehungen sind Menschen gestresst und unglücklich – und das, obwohl sie mit der oder den Personen zusammen sind, die sie lieben, und die sie lieben. "Leider gibt es nicht so was wie einen Beziehungsführerschein", sagt die Psychologin, Therapeutin und Coach Judith Gastner. Kaum jemand lerne von klein auf, was es braucht, um lange in einer Partnerschaft zufrieden zu sein. Und wenn es nicht läuft, ist das oft schon länger der Fall: "Die meisten, die in die Paartherapie kommen, sagen, sie brauchen so was wie eine umfassende Rehamaßnahme."


So weit muss es aber gar nicht erst kommen. Mit den Podcasthosts Melanie Büttner und Sven Stockrahm bespricht Judith Gastner, warum jede und jeder sofort etwas für sein Beziehungsglück tun kann und wie. Paartherapie ginge auch erst mal allein. Wichtig sei es unter anderem, sich bewusst zu machen, was man selbst verändern kann und was nicht. "Beziehungsleben lässt sich eigentlich nie komplett im Griff haben", sagt Gastner. Doch man kann sich gewissermaßen für mehr Glück entscheiden.


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Judith Gastner ist Psychologin, Psychotherapeutin und Pädagogin. Sie hat PaarBalance mit gegründet, ein umfangreiches Onlinecoaching für einzelne, um ihre Beziehung zu stärken oder aus der Krise zu holen.
In dieser Folge spricht Judith Gastner auch über die Grant-Studie, eine US-Langzeitstudie der Universität Harvard zur psychosozialen Entwicklung, die Männer von 1938 bis 2000 intensiv begleitet, befragt und untersucht hat – auch zu Fragen der Lebensführung und Partnerschaft. Ebenfalls Teil des Harvard-Programms ist die Glueck-Studie.
Ebenfalls erwähnt werden die vier apokalyptischen Reiter, also die Faktoren, die Beziehungen unter Stress setzen. Sie gehen auf den Psychologen John M. Gottman zurück, der sich jahrelang mit glücklichen Beziehungen befasst hat, unter anderem in seinem Buch Die 7 Geheimnisse der glücklichen Ehe.

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"Wer sagt schon: Vielleicht bin ich auch ein bisschen toxisch?"
"Es geht nie um die blöde Sachebene, sondern immer um Gefühle"
"Beziehungsglück bedeutet, nichts festhalten zu wollen"

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