Befreite Frauen tun allen gut, sagt die Autorin Heike Kleen im
Sexpodcast. Und scheitert oft selbst daran. Wir sprechen mit ihr über
Männer, Sex und Teilzeitfeminismus.

Feminismus: Wer braucht ihn – und wenn ja, wie viel? Dieser und anderen
Fragen geht die freie Journalistin und Autorin Heike Kleen in ihrem
neuen Buch Geständnisse einer Teilzeitfeministin nach. Und stellt fest:
Auch ihr Alltag steckt voller Widersprüche, wenn es um
Gleichberechtigung geht: "Ich schimpfe übers Patriarchat, mag aber auch
alte weise Männer". Der Wille sei da, aber ständig komme sie ins
Straucheln. Liegt das am System, am Patriarchat oder etwa an ihr selbst?

"Wenn man eine Frau wird, ist man nicht automatisch glücklich damit",
sagt Heike Kleen im Gespräch mit den Podcasthosts Melanie Büttner und
Sven Stockrahm. Was bedeutet das als selbständige Frau und auch als
Mutter? Und zwischen Frauen: "Kann man Feministin sein und sich für den
Playboy ausziehen?" Und wieso bleiben Frauen oft freundlich im Bett,
obwohl sie nicht auf ihre Kosten kommen?

Mehr zu unserer Gästin und der Folge:

- Heike Kleen arbeitet als freie Journalistin unter anderem auch für
Talkshows von ARD, ZDF und NDR. Außerdem schreibt sie Essays und
Kolumnen zu den Themen Gleichberechtigung, Familie, Bildung und
Sexualität sowie Sachbücher. Mehr zu ihr gibt es auf ihrer Webseite
medientussi.de.
- In dieser Folge sprechen wir über eine GEO-Reportage über die
Mosuo-Frauen, die in einer Art Matriarchat in China leben. Zu sehen
ist die Dokumentation auf YouTube.

Weitere Sexpodcastfolgen zum Thema:

- "Frauen beschimpft man mit zu viel Sex, Männer mit zu wenig"
- "Es ist krass, zu denken, Mütter hätten keine Zeit für Sex"
- "Ich will in einer Gesellschaft leben, wo kuschelnde Männer okay
sind"

Alle Sexpodcastfolgen auch auf www.zeit.de/sexpodcast.

Kennst du unser Buch? Ist das normal? Sprechen wir über Sex, wie du ihn
willst. Auf YouTube findest du eine Onlinelesung zum Nachschauen.

Folgt den Sexpodcasthosts, der Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie
Büttner und dem ZEIT-ONLINE-Ressortleiter Wissen, Sven Stockrahm, auf
Instagram unter @melaniebuettner1 und @svensonst sowie auf Twitter:
@svensonst.

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Befreite Frauen tun allen gut, sagt die Autorin Heike Kleen im Sexpodcast. Und scheitert oft selbst daran. Wir sprechen mit ihr über Männer, Sex und Teilzeitfeminismus.


Feminismus: Wer braucht ihn – und wenn ja, wie viel? Dieser und anderen Fragen geht die freie Journalistin und Autorin Heike Kleen in ihrem neuen Buch Geständnisse einer Teilzeitfeministin nach. Und stellt fest: Auch ihr Alltag steckt voller Widersprüche, wenn es um Gleichberechtigung geht: "Ich schimpfe übers Patriarchat, mag aber auch alte weise Männer". Der Wille sei da, aber ständig komme sie ins Straucheln. Liegt das am System, am Patriarchat oder etwa an ihr selbst?


"Wenn man eine Frau wird, ist man nicht automatisch glücklich damit", sagt Heike Kleen im Gespräch mit den Podcasthosts Melanie Büttner und Sven Stockrahm. Was bedeutet das als selbständige Frau und auch als Mutter? Und zwischen Frauen: "Kann man Feministin sein und sich für den Playboy ausziehen?" Und wieso bleiben Frauen oft freundlich im Bett, obwohl sie nicht auf ihre Kosten kommen?


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Heike Kleen arbeitet als freie Journalistin unter anderem auch für Talkshows von ARD, ZDF und NDR. Außerdem schreibt sie Essays und Kolumnen zu den Themen Gleichberechtigung, Familie, Bildung und Sexualität sowie Sachbücher. Mehr zu ihr gibt es auf ihrer Webseite medientussi.de.
In dieser Folge sprechen wir über eine GEO-Reportage über die Mosuo-Frauen, die in einer Art Matriarchat in China leben. Zu sehen ist die Dokumentation auf YouTube.

Weitere Sexpodcastfolgen zum Thema:

"Frauen beschimpft man mit zu viel Sex, Männer mit zu wenig"
"Es ist krass, zu denken, Mütter hätten keine Zeit für Sex"
"Ich will in einer Gesellschaft leben, wo kuschelnde Männer okay sind"

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