Zwischen "Mom I'd Like to Fuck" und Heiliger: Wie frei sind Mütter, wenn
es um ihre Körper, Macht und Sex geht? Immer noch viel zu wenig, sagt
die Autorin Mareice Kaiser.

Ob im Bett, auf der Arbeit, beim Dating oder im Alltag: Wer genauer
hinschaut, merkt schnell, welchem gesellschaftlichen Druck Mütter
ausgesetzt sind. Sie sind nicht nur sexuelle Mischwesen – zwischen
asexuell treusorgend und übersexualisierter Milf (Mom I'd Like to Fuck),
sondern stetig konfrontiert mit allen möglichen Klischees. Mütter haben
keinen Sex, müssen stillen, kümmern sich ums Kind. Was ist da los? Das
hinterfragt die Journalistin und Autorin Mareice Kaiser seit Jahren und
nun auch in ihrem Buch Das Unwohlsein der modernen Mutter. Und stellt
fest: Kein Wunder, dass es Müttern schwerfallen kann, frei und
selbstbestimmt zu leben.

Wieso ist es für viele merkwürdig, sich eine Mutter vorzustellen, die
eine lebendige Sexualität hat? Wieso schämen sich manche Mütter nach der
Geburt für ihre Körper, statt zu feiern, was sie geleistet haben? Wieso
ist der Wochenfluss noch immer ein Tabu? Und warum ist es immer noch so,
dass Müttern mehr abverlangt wird als etwa Vätern? Über all das spricht
Mareice Kaiser mit den Podcast-Hosts Melanie Büttner und Sven Stockrahm.

Alle Infos zum Thema gibt es am Abend der Veröffentlichung auch unter
diesem Link.

Mehr zu Mareice Kaiser:

- Ein Überblick über Mareices Arbeit, unter anderem auch als
Chefredakteurin des Onlinemagazins EDITION F, findet ihr auf ihrer
Website www.mareicekaiser.de.
- Mareice auf Instagram: @mareicares
- Mareice auf Twitter: @mareicares

Alle Sexpodcastfolgen auch auf www.zeit.de/sexpodcast.

Kennst du unser Buch? Ist das normal? Sprechen wir über Sex, wie du ihn
willst. Auf YouTube findest du eine Onlinelesung zum Nachschauen.

Folgt den Sexpodcast-Hosts, der Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie
Büttner und dem ZEIT-ONLINE-Ressortleiter Wissen, Sven Stockrahm, auf
Instagram unter @melaniebuettner1 und @svensonst sowie auf Twitter:
@svensonst.

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Wieso ist es für viele merkwürdig, sich eine Mutter vorzustellen, die eine lebendige Sexualität hat? Wieso schämen sich manche Mütter nach der Geburt für ihre Körper, statt zu feiern, was sie geleistet haben? Wieso ist der Wochenfluss noch immer ein Tabu? Und warum ist es immer noch so, dass Müttern mehr abverlangt wird als etwa Vätern? Über all das spricht Mareice Kaiser mit den Podcast-Hosts Melanie Büttner und Sven Stockrahm.


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