In der heutigen Folge spricht Simon Schuster über die Arbeit als Anwalt in Leipzig-Connewitz. Dort ist er nach dem Referendariat in eine kleine Kanzlei eingestiegen und durfte schnell lernen, was es bedeutet, als ganzheitliche Anwaltspersönlichkeit tätig zu sein. Denn sein Kanzleipartner übernahm nach kurzer Zeit ein politisches Amt, sodass Simon die Geschäfte nunmehr allein führt. Inhaltlich beschäftigt er sich hauptsächlich mit verwaltungsrechtlichen Auseinandersetzungen, dem Umweltrecht sowie Bürgerbeteiligungen bei Fragen der Stadtentwicklung. Inwieweit arbeitet Simon hierbei strategisch mit anderen Disziplinen wie Umwelt- und Stadtplanern zusammen? Wie kann man Bauwagenplätze in der Stadt schaffen und legalisieren – und was haben diese mit Tiny Houses zu tun? Wie kann man Behörden überzeugen, im Interesse des eigenen Mandanten von ihrer ersten Einordnung abzuweichen? Inwieweit spielen persönliche Überzeugungen eine Rolle für Simons anwaltliche Arbeit? Wie ist es, in einer kleinen Kanzlei zu arbeiten und dort direkt nach dem Referendariat "all in" zu gehen? Antworten auf diese Fragen und viele weitere Perspektiven zur Möglichkeit des gesellschaftlichen Wirkens als Anwalt erhaltet Ihr in dieser Folge. Viel Spaß beim Anhören!

Folge 133 deines Jura-Podcasts zu Job, Karriere und Examensthemen.

In der heutigen Folge spricht Simon Schuster über die Arbeit als Anwalt in Leipzig-Connewitz. Dort ist er nach dem Referendariat in eine kleine Kanzlei eingestiegen und durfte schnell lernen, was es bedeutet, als ganzheitliche Anwaltspersönlichkeit tätig zu sein. Denn sein Kanzleipartner übernahm nach kurzer Zeit ein politisches Amt, sodass Simon die Geschäfte nunmehr allein führt. Inhaltlich beschäftigt er sich hauptsächlich mit verwaltungsrechtlichen Auseinandersetzungen, dem Umweltrecht sowie Bürgerbeteiligungen bei Fragen der Stadtentwicklung. Inwieweit arbeitet Simon hierbei strategisch mit anderen Disziplinen wie Umwelt- und Stadtplanern zusammen? Wie kann man Bauwagenplätze in der Stadt schaffen und legalisieren – und was haben diese mit Tiny Houses zu tun? Wie kann man Behörden überzeugen, im Interesse des eigenen Mandanten von ihrer ersten Einordnung abzuweichen? Inwieweit spielen persönliche Überzeugungen eine Rolle für Simons anwaltliche Arbeit? Wie ist es, in einer kleinen Kanzlei zu arbeiten und dort direkt nach dem Referendariat “all in” zu gehen? Antworten auf diese Fragen und viele weitere Perspektiven zur Möglichkeit des gesellschaftlichen Wirkens als Anwalt erhaltet Ihr in dieser Folge. Viel Spaß beim Anhören!


Inhalt:

00:00 Sponsor: EBS Universität
01:04 Intro
01:14 Vorstellung Simon Schuster
01:22 Kleine Kanzlei in Leipzig
04:14 Werdegang
06:22 Juristisches Zusammenarbeiten
07:21 Gründe für kleine Kanzlei
10:18 Recht auf Stadt Bewegung
11:35 Früh zum Anwalt gehen
14:53 Baurecht in der Praxis
25:54 Mut selbständig zu arbeiten
35:04 Überzeugungen und Mandate


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