In der Welt der Indie Games gibt es zwei führende Publisher mit zwei sehr unterschiedlichen Design-Philosophien. In dieser Folge schauen wir uns zwei Spiele an, die das so gut wie kaum was anderes illustrieren.

Da wäre zum einen: Open Roads. Eine sensible Mutter/Tochter-Geschichte mit Star-Besetzung, spielerisch verankert in der Welt der Walking-Simulatoren/Experience Games. Ein typisches Anapurna Game!

Und dann ist da: Children of the Sun. Ein albtraumhaftes Puzzle-Spiel mit dreckigster Punk-Ästhetik über den Rachefeldzug einer einsamen Scharfschützin mit magischen Fähigkeiten. Ein Devolver Game!

Und was das alles bedeutet, findet ihr im Podcast raus!

Veröffentlicht am 15. April 2024.

In der Welt der Indie Games gibt es zwei führende Publisher mit zwei sehr unterschiedlichen Design-Philosophien. In dieser Folge schauen wir uns zwei Spiele an, die das so gut wie kaum was anderes illustrieren.


Da wäre zum einen: Open Roads. Eine sensible Mutter/Tochter-Geschichte mit Star-Besetzung, spielerisch verankert in der Welt der Walking-Simulatoren/Experience Games. Ein typisches Anapurna Game!


Und dann ist da: Children of the Sun. Ein albtraumhaftes Puzzle-Spiel mit dreckigster Punk-Ästhetik über den Rachefeldzug einer einsamen Scharfschützin mit magischen Fähigkeiten. Ein Devolver Game!


Und was das alles bedeutet, findet ihr im Podcast raus!


Kleiner Hinweis zu Open Roads: Das Ding ist ein totales Story-Game. Wir verraten nichts zum Ende oder zu etwaigen Plot-Twists, aber sobald es bisschen tiefer in den Inhalt geht, sprechen wir eine Spoiler-Warnung aus. Mit unseren Kapitelmarken könnt ihr dieses Segment überspringen. Falls das technisch nicht möglich ist: Spoilerfrei geht es weiter ab Minute 35.


Unsere Themen:

Open Roads

Polygon über Fullbright und Steve Gaynor
Oldschool Indie Fresse über Dear Esther

Children of the Sun
Mars After Midnight

Marcus‘ Rezension bei Deutschlandfunk Kultur

Steady Update und Kommentare Kommentieren

Spieletipps fürs Playdate von Marco
Sascha über Outcast

Falls euch gefällt, was ihr hier hört, könnt ihr uns unterstützen, in dem ihr reichhaltig kommentiert, weiter empfehlt, auf Podcastplattformen rezensiert, unseren Newsletter abonniert oder uns wahlweise auf Steady oder per Direktüberweisung (IBAN: DE33 5002 4024 9815 3904 01, Überweisungszweck „indiefresse“ nicht vergessen!) mit Geld bewerft.


Indie Fresse ist eine Gemeinschaftsproduktion von und mit:




Marcus Richter


@monoxyd


@monoxyd


@Angespielt_TV


Support the Artist!


Paypal




Dennis Kogel


Instagram


Mastodon

Twitter Mentions