Willkommen zu einer neuen Folge des Hochleveln-Podcast!
Heute widmen wir uns einem Thema, das die Schnittstelle zwischen Gaming und
Literatur erkundet: Romane für Gamer, Nerds und Rollenspieler!

Ich bin Moritz Böger und freue mich, euch durch die Thematik
zu führen, zusammen mit unserem Gast, dem Autor Christian Endres, der durch
Werke wie "Die Prinzessinnen" bekannt ist.

Bisher haben wir schon über Dungeons & Dragons, Das
Schwarze Auge und Warhammer gesprochen. Heute erweitern wir den Fokus auf
Romane, die von Rollenspielern gelesen werden oder von Nerds geschrieben
wurden. Wir stellen die Frage, ob das Etikett "Rollenspiel-Fantasy"
eine Abwertung ausdrückt oder ob es vielmehr eine Hommage an die Wurzeln der
Fantasy ist, die von Autoren wie Tolkien und Howard beeinflusst wurde. Dabei
greifen wir auf Christians Wissen über das Genre zurück und beleuchten, wie
sich Archetypen und Klischees weiterentwickeln lassen, um gute Geschichten zu
erzählen. Ein zentraler Punkt unserer Diskussion ist, ob Autoren mit
RPG-Erfahrung ausgewogenere Charaktere und herausragende Welten erschaffen
können. Wir betrachten, wie Romane wie "Die Prinzessinnen" sowohl
klassische Fantasy-Elemente als auch innovative Ansätze vereinen, um ein
breites Publikum anzusprechen, insbesondere Rollenspieler und Gamer.

Die zunehmende Beliebtheit von Serien wie "Stranger
Things" trägt dazu bei, dass Romane für Rollenspielende immer mehr
Beachtung finden und ihre Nische verlassen. Durch den aktuellen Boom von
Tabletop-Rollenspielen - wie Dungeons & Dragons - entdecken immer mehr
Menschen die fesselnden Geschichten, die in Fantasy-Welten spielen. Hört
einfach mal rein und gebt gern Feedback über Social Media!