Beinahe unbemerkt sind fünfzig Jahre seit dem Kniefall von Warschau und dreißig Jahre seit der Unterzeichnung des deutsch-polnischen Nachbarschaftsvertrags vergangen – beide bedeutende Wegmarken einer Versöhnungspolitik, die Deutschland und Polen gestärkte Rollen innerhalb Europas ermöglichte.

Der Historiker Krzysztof Ruchniewicz erläutert, wie der Dialog das Verhältnis beider Nachbarn stärken kann: Von einer Überwindung der aktuellen politischen Irritationen bis zu gemeinsamen Zukunftsprojekten wie dem geplanten Polendenkmal in Berlin.

Beinahe unbemerkt sind fünfzig Jahre seit dem Kniefall von Warschau und dreißig Jahre seit der Unterzeichnung des deutsch-polnischen Nachbarschaftsvertrags vergangen – beide bedeutende Wegmarken einer Versöhnungspolitik, die Deutschland und Polen gestärkte Rollen innerhalb Europas ermöglichte.


Der Historiker Krzysztof Ruchniewicz erläutert, wie der Dialog das Verhältnis beider Nachbarn stärken kann: Von einer Überwindung der aktuellen politischen Irritationen bis zu gemeinsamen Zukunftsprojekten wie dem geplanten Polendenkmal in Berlin.


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